Bruno:

Das Patriarchat der Kirche und Gesellschaft hatte ich ja kurz angesprochen, sie sind natürliche Faktoren, die über 2 Jahrtausende (Kirche) und davor andere Glaubensrichtungen geherrscht haben, die Rolle der Frau definierten, ich denke das die Biologie, Frau ist jünger und kann noch eher Nachwuchs bekommen, beim Mann unterbewusst trotzdem verankert ist und einen der Gründe darstellt, eine jüngere zu "daten".

das schlimmste war „das Anrecht auf weibliche Körper“, was Patriarchat geschaffen hat und mit was noch viele Männer sich nicht verabschieden wollen.

Was ED betrifft, mache dir keine Sorgen, Sex wird dadurch nur menschlicher, fantasievoller, sinnlicher und entspannter. :)

Mittlerweile hör ich ganz laut -Wiener Wahnsinn und Ostbahn Kurti , was man hier alles dazu lernen kann 

Na Christine,

tolles Stöckchen, was Du hier geworfen hast😉! 

Colin:

 

Karin:

Früher gab es auch weniger Menschen, weniger Auswahl…..

 

Hat mehr Auswahl die Dinge verbessert?

Früher wurde man im Dorf fündig, wenn es ein Gebirgsdorf war, vieleicht sogar der Nachbar, oder die Nachbarin... besonders bei Bauern, zusammenhängende Flächen sind einfacher bewirtschftbar🤣

Heute kommt man herum, besonders als Single😉

Von extrem wenig Auswahl gefühlt zu irreviel... dabei ist die Auswahl eh auf das beachränkt, was an FB zurückkommt...

Bruno:

 

Sunny:

 

Hallo Bruno🤗

 

Mathematik und Logik: Faktencheck

Und so wird ein Schuh draus. Stirbt der Mann 5 oder 10 Jahre früher und will man, dass beide statistisch gleichzeitig gehen , dann sollte die Frau 5 oder 10 Jahre älter sein, oder? 

 

Biologie bei Frau und Mann gem KI ähnlich: 

Der biologische Höhepunkt eines Menschen ist ein komplexes Thema, da verschiedene Körperfunktionen ihren Zenit zu unterschiedlichen Zeiten erreichen. Es lässt sich nicht pauschal ein einzelnes Alter festlegen.
Biologischer Höhepunkt bei Männern
Bei Männern erreichen viele körperliche Funktionen ihren Höhepunkt in den späten Teenagerjahren bis etwa Mitte 20. Dies gilt für:
* Maximale Körpergröße: Wird vor dem 20. Geburtstag erreicht.
* Organfunktionen: Herz, Lunge, Leber, Nieren und die Filterleistung der Niere sind in ihren Zwanzigern am optimalsten.
* Sauerstoffverwertung: In den 20ern ist der Körper am effektivsten in der Sauerstoffaufnahme, was für Sprints und Kraftsport ideal ist.
* Muskelmasse und -kraft: Die höchste Muskelmasse und Kraft werden typischerweise in den frühen bis mittleren 20ern erreicht.
Danach beginnt oft ein langsamer Rückgang dieser Funktionen. Der Sexualtrieb und die Gehirnfunktionen können jedoch bis ins hohe Alter sehr gut funktionieren. Viele Männer fühlen sich zudem im mittleren Alter oft am Zenit ihrer Karriere und ziehen dann eine Lebensbilanz. Der Leistungsdruck beim Sex nimmt mit den Jahren ab, und Zärtlichkeit rückt in den Vordergrund.
Biologischer Höhepunkt bei Frauen
Auch bei Frauen ist der Höhepunkt nicht einheitlich:
* Körperliche Funktionen: Ähnlich wie bei Männern erreichen viele Organfunktionen und die maximale körperliche Leistungsfähigkeit ihren Höhepunkt in den späten Teenagerjahren und frühen 20ern.
* Fruchtbarkeit: Die höchste Fruchtbarkeit liegt typischerweise zwischen Anfang 20 und Anfang 30. Danach nimmt sie ab, besonders ab Mitte 30.
* Sexuelles Lustempfinden: Interessanterweise erreichen Frauen den Höhepunkt ihres sexuellen Lustempfindens oft später, häufig zwischen dem 30. und 35. Lebensjahr. Dieses Niveau kann auch nach den Wechseljahren erhalten bleiben. Studien zeigen, dass Frauen beim gleichgeschlechtlichen Sex häufiger zum Orgasmus kommen als beim heterosexuellen Sex, was darauf hindeutet, dass psychologische und kommunikative Faktoren eine große Rolle spielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der "biologische Höhepunkt" je nach Betrachtungsweise variiert. Während viele rein körperliche Funktionen wie die Leistungsfähigkeit von Organen und Muskeln in den frühen 20ern ihren Zenit erreichen, können andere Aspekte wie sexuelles Lustempfinden oder kognitive Fähigkeiten später im Leben ihren Höhepunkt finden oder lange erhalten bleiben.

 

Unter den Tisch fallen lässt du dann leider auch , dass ab dem 40. Lebensjahr die erektile Disfunktion beim Mann stetig zunimmt. Die Natur sorgt also vor, dass Mann sich immer weniger  vermehrt, auch wenn unsere Mediziner das mit der kleinen blauen Pille " korrigiert haben" , aber wir sprechen ja von Jahrtausenden natürlicher Entwicklung, sollte also in den Genen stecken. 

 

HIer noch Zahlen via KI

In der Schweiz sind es schätzungsweise 300.000 Männer bzw. jeder zehnte Mann.
* Jüngere Männer:
  * Bei 20- bis 29-Jährigen tritt eine ED bei etwa 2-8% auf.
  * Bei 30- bis 39-Jährigen liegt die Prävalenz bei etwa 10%.
  * Es gibt Berichte, dass fast jede vierte Neudiagnose einer ED bei Männern unter 40 Jahren gestellt wird, was auf eine Zunahme in jüngeren Altersgruppen hindeutet.
* Männer mittleren Alters:
  * Bei 40- bis 49-Jährigen ist etwa 40% betroffen (manchmal auch 9,5% gesamt, davon 4,3% mit ausgeprägter ED).
  * Bei 50- bis 59-Jährigen steigt der Anteil auf etwa 48-50%. Nahezu jeder zweite Mann über 50 in der Schweiz ist betroffen.
* Ältere Männer:
  * Bei 60- bis 69-Jährigen leiden etwa 34-60% an ED.
  * Bei 70- bis 79-Jährigen liegt der Anteil bei bis zu 64-70%.
  * Auch bei über 80-Jährigen kann noch jeder vierte Mann eine funktionierende Erektion haben. 
Insgesamt kann man sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einer ED zu leiden, ab 40 Jahren pro Lebensdekade um etwa 10% ansteigt.

 

Und nun? 🤔 Ist es vielleicht eher die gesellschaftliche Entwicklung ( die Macht des Patriachts?) . Die Scham wurde den Frauen anerzogen ( von Kirche , Gesellschaft) , um sie zu kontrollieren. Sieht man ja noch heute in vielen muslimischen Ländern.

Ganzkörperverhüllung für die Frauen, währende er in Bermudas und Kurzarmhemd davorläuft. 

 

LG Sunny💫

Liebe Sunny☀️🤗!

 

Ich werde nicht allen antworten, dafür ist es draussen grad zu schön.

 

2. Ich bin total abgelenkt von der Errektiver Dysfunktionsstatistik und blicke schwer besorgt in meine Zukunft😉.

 

Hoffentlich Krieg ich die Antworten auf deine umfassende Rezension, meines Schreibens.

 

1. Klarer Rechenfehler, mit den 5 Jahre, mein Argument ist für die Tonne, eigentlich müsste das in dem Aspekt umgekehrt sein... ich hab einfach zu schreiben begonnen und eine gefühlte Meinung kundgetan.

 

 

Ich geh jetzt im Detail nicht auf alles ein, bin aber beeindruckt von deiner Informationsfülle und deiner Hingabe zu Antworten, mich beunruhigt die ED Statistik noch immer🥴, ich meinte aber in der Quintessenz, das Männer die fruchtbar wirkenden Frauen bevorzugen... die meist jünger sind, mit Ausnahmen, wie Giana Nanini, die mit 54 (ist mir Grad eingefallen - diesmal war auch ein Faktencheck dahinter) schwanger wurde und angeblich das nicht geplant hatte.

 

Das Patriarchat der Kirche und Gesellschaft hatte ich ja kurz angesprochen, sie sind natürliche Faktoren, die über 2 Jahrtausende (Kirche) und davor andere Glaubensrichtungen geherrscht haben, die Rolle der Frau definierten, ich denke das die Biologie, Frau ist jünger und kann noch eher Nachwuchs bekommen, beim Mann unterbewusst trotzdem verankert ist und einen der Gründe darstellt, eine jüngere zu "daten".

 

Die Scham hängt noch in vielen (bei weitem nicht allen) Frauen nach... was sind Indoktrination der Jahrtausende, im Vergleich zu 1968, bis heute...

 

 

Alles gut, heute  mal mit Philosophie aus dem Garten:

Ich hoffe du musst jetzt  nicht in die Traumatherapie😉. Und keine Angst, Frauen 50+ entsorgen ihre Männer nicht gleich, wenns " mal" nicht klappt, sondern zeigen andere Lösungswege auf. 

Wobei die unterbewusstsen Männer dann doch meistens bewusst bei den jüngeren Frauen verhüten, in dem Bewusstsein, dass bei den bewussten und unbewussten Begattungen  es nicht ( erneut) zu 18 Jahren Finanzierungsrisiken kommt. 🤣

Julia:

 

Michael:

Die seitenlangen Versuche Glück und Liebe rational zu erklären sind für mich amüsant. Das sind Gefühle, die man empfinden können muss und nichts Rationales. Meine letzten 4 Liebesbeziehungen haben sich abseits jeder Statistik zwanglos bei Gruppentreffen ergeben. Teilweise 14 und 16 Jahre jünger als ich, eine Angestellte, Beamtin, Mag.Dipl - Ing. und eine hatte eine eigene Firma in der Pharmabranche aber es waren herzliche und bodenständige Frauen. Als ich mir nachträglich ihre Profile angesehen habe, hätte ich nie gedacht dass wir zusammenpassen.

Erwähnst du das, um zu imponieren?

(liest man nicht das 1. Mal😉)

Was sagt das über dich aus, dass du einige sexuelle Abenteuer hattest mit Jüngeren?

Wenn du dem LIEBE sagst? Alles ist VORÜBER. Ist das jetzt was genau?

Ist das besser, als andere Lebensformen?

Mir ist das pupsegal, wie du lebst. Hoffentlich häppy😁

Wie jeder will.

Nur bindest du deine Abenteuer denen auf die Nase, die gerade unglücklich sind🤪

(Ist jetzt auch nicht gerade feinfühlig)

and what?

ist doch egal!

Denn,

Hauptsache, man findet seinen inneren Frieden, .....So wie man ist.

Ob mit, oder ohne Partner und was für welche auch immer, kurz oder lang. 

Die Interessen könnten sich auch verlagern, wenn man zur Wahrheit erwacht.  Diese liegt im Geistigen, nicht in Körperlichkeit. Das ist lediglich ein Ausdruck davon........

Und die Erfahrungen werden sich definitiv verändern. Vorallem die Vergleiche, das Jammern/Werten, das weniger/kleiner machen und so weiter. Das Ego halt, was wir ja NICHT sind. 

Aber, wer was glaubt?

 

Hat jeder...schwupps......seine Welt.

 

GUTEN TAG😁

Das war zwischen dem Gejammer was alles nicht geht ein positives Beispiel dass man sich nicht an Statistiken und wissenschaftliche Studien halten muss wenn man seine Instinkte noch nicht verloren hat und mit diesem esoterischen Unsinn von Energien, Frequenzen und Erwachen kann ich sowieso nichts anfangen. Wenn dich das triggert, solltest du dir professionelle Hilfe suchen. 

Colin:

also, wenn ich das richtig verstehe. Moderne Frauen wollen Karriere machen und einen jüngeren Mann für eine langfristige, stabile und gute Beziehung? Dann gehen sie viel früher in Rente als ihre Partner und werden was ... Hausfrauen?

Oder sie arbeitet noch Teilzeit weiter und genießt ihre freie Zeit in vollen Zügen beim Wandern , Segeln  und vieles mehr. 🙃 und trifft ihren geliebten Partner abends zufrieden und stressfrei . Auch schön. 

Bruno:

Außerdem sterben Männchen ca. 5 Jahre früher, was 5 Jahre Altersunterschied, zum statistisch gleichen Ableben notwendig machen würde... sicherheitshalber werden es dann wohl 10😜, 

Hallo Bruno🤗

Mathematik und Logik: Faktencheck

Und so wird ein Schuh draus. Stirbt der Mann 5 oder 10 Jahre früher und will man, dass beide statistisch gleichzeitig gehen , dann sollte die Frau 5 oder 10 Jahre älter sein, oder? 

Biologie bei Frau und Mann gem KI ähnlich: 

Der biologische Höhepunkt eines Menschen ist ein komplexes Thema, da verschiedene Körperfunktionen ihren Zenit zu unterschiedlichen Zeiten erreichen. Es lässt sich nicht pauschal ein einzelnes Alter festlegen.
Biologischer Höhepunkt bei Männern
Bei Männern erreichen viele körperliche Funktionen ihren Höhepunkt in den späten Teenagerjahren bis etwa Mitte 20. Dies gilt für:
* Maximale Körpergröße: Wird vor dem 20. Geburtstag erreicht.
* Organfunktionen: Herz, Lunge, Leber, Nieren und die Filterleistung der Niere sind in ihren Zwanzigern am optimalsten.
* Sauerstoffverwertung: In den 20ern ist der Körper am effektivsten in der Sauerstoffaufnahme, was für Sprints und Kraftsport ideal ist.
* Muskelmasse und -kraft: Die höchste Muskelmasse und Kraft werden typischerweise in den frühen bis mittleren 20ern erreicht.
Danach beginnt oft ein langsamer Rückgang dieser Funktionen. Der Sexualtrieb und die Gehirnfunktionen können jedoch bis ins hohe Alter sehr gut funktionieren. Viele Männer fühlen sich zudem im mittleren Alter oft am Zenit ihrer Karriere und ziehen dann eine Lebensbilanz. Der Leistungsdruck beim Sex nimmt mit den Jahren ab, und Zärtlichkeit rückt in den Vordergrund.
Biologischer Höhepunkt bei Frauen
Auch bei Frauen ist der Höhepunkt nicht einheitlich:
* Körperliche Funktionen: Ähnlich wie bei Männern erreichen viele Organfunktionen und die maximale körperliche Leistungsfähigkeit ihren Höhepunkt in den späten Teenagerjahren und frühen 20ern.
* Fruchtbarkeit: Die höchste Fruchtbarkeit liegt typischerweise zwischen Anfang 20 und Anfang 30. Danach nimmt sie ab, besonders ab Mitte 30.
* Sexuelles Lustempfinden: Interessanterweise erreichen Frauen den Höhepunkt ihres sexuellen Lustempfindens oft später, häufig zwischen dem 30. und 35. Lebensjahr. Dieses Niveau kann auch nach den Wechseljahren erhalten bleiben. Studien zeigen, dass Frauen beim gleichgeschlechtlichen Sex häufiger zum Orgasmus kommen als beim heterosexuellen Sex, was darauf hindeutet, dass psychologische und kommunikative Faktoren eine große Rolle spielen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der "biologische Höhepunkt" je nach Betrachtungsweise variiert. Während viele rein körperliche Funktionen wie die Leistungsfähigkeit von Organen und Muskeln in den frühen 20ern ihren Zenit erreichen, können andere Aspekte wie sexuelles Lustempfinden oder kognitive Fähigkeiten später im Leben ihren Höhepunkt finden oder lange erhalten bleiben.

Unter den Tisch fallen lässt du dann leider auch , dass ab dem 40. Lebensjahr die erektile Disfunktion beim Mann stetig zunimmt. Die Natur sorgt also vor, dass Mann sich immer weniger  vermehrt, auch wenn unsere Mediziner das mit der kleinen blauen Pille " korrigiert haben" , aber wir sprechen ja von Jahrtausenden natürlicher Entwicklung, sollte also in den Genen stecken. 

HIer noch Zahlen via KI

In der Schweiz sind es schätzungsweise 300.000 Männer bzw. jeder zehnte Mann.
* Jüngere Männer:
  * Bei 20- bis 29-Jährigen tritt eine ED bei etwa 2-8% auf.
  * Bei 30- bis 39-Jährigen liegt die Prävalenz bei etwa 10%.
  * Es gibt Berichte, dass fast jede vierte Neudiagnose einer ED bei Männern unter 40 Jahren gestellt wird, was auf eine Zunahme in jüngeren Altersgruppen hindeutet.
* Männer mittleren Alters:
  * Bei 40- bis 49-Jährigen ist etwa 40% betroffen (manchmal auch 9,5% gesamt, davon 4,3% mit ausgeprägter ED).
  * Bei 50- bis 59-Jährigen steigt der Anteil auf etwa 48-50%. Nahezu jeder zweite Mann über 50 in der Schweiz ist betroffen.
* Ältere Männer:
  * Bei 60- bis 69-Jährigen leiden etwa 34-60% an ED.
  * Bei 70- bis 79-Jährigen liegt der Anteil bei bis zu 64-70%.
  * Auch bei über 80-Jährigen kann noch jeder vierte Mann eine funktionierende Erektion haben. 
Insgesamt kann man sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einer ED zu leiden, ab 40 Jahren pro Lebensdekade um etwa 10% ansteigt.

Und nun? 🤔 Ist es vielleicht eher die gesellschaftliche Entwicklung ( die Macht des Patriachts?) . Die Scham wurde den Frauen anerzogen ( von Kirche , Gesellschaft) , um sie zu kontrollieren. Sieht man ja noch heute in vielen muslimischen Ländern.

Ganzkörperverhüllung für die Frauen, währende er in Bermudas und Kurzarmhemd davorläuft. 

LG Sunny💫

Karin:

Früher gab es auch weniger Menschen, weniger Auswahl…..

Colin:

Im Ernst, ich weiß, dass sich hier einige über 50-Jährige (und Elena 😉) beschweren sich, aber ich habe vor kurzem ein paar Männer in ihren 40ern getroffen, deren größte Sorge darin besteht, dass sie nie Väter werden. 🙁

Zumindest hatten viele unserer Generation mehr Chancen, Kinder zu bekommen, anstatt nur dem Geld hinterherzujagen.

 

 

Hat mehr Auswahl die Dinge verbessert?