Heute habe ich mit einem User über Steam Escape Simulator und Labyrinthine gespielt. Zwei wunderbare Spiele und ein sehr angenehmer Mensch. Hat echt Spaß gemacht zusammen die Hirnzellen glühen zu lassen.
Hallo zusammen,
Wir sind neu hier und wir sagen Hallo!
Ich bin Susanne und der Aktive hier im Forum.
Mein Mann Georg ist eher passiv- doch dabei ( ggf. nicht immer 🙃)
Am 7.1.2026 um 14.30 Uhr startet die Tischtennis-Gruppe im Hertha-Müller-Haus, Argentinische Allee 89, in 14163 Berlin aktiv in das neue Jahr. Aktive Kellenschwinger/innen sind herzlich eingeladen, unsere Gruppe zu bereichern. Wir treffen uns auf dem Parkplatz vom HMH.
Ich freue mich und wünsche allseits einen guten Rutsch in ein gesundes 2026
Zwischen Dunkel und Licht – Die Einladung zur Inneren Einkehr
Die Tage sind zurzeit so kurz wie sonst nie. Schon am Nachmittag schleicht sich die Dämmerung in die Räume des Gutshauses, der Park wirkt dann kurz noch ein letztes Mal wie eine sanfte Landschaft aus schimmerndem Silberlicht. Die Natur draußen hat sich soweit zurückgezogen, als würde sie uns einladen, unserem eigenen Rhythmus mehr Raum zu geben.
Und doch spüren wir oft genau das Gegenteil: Die Welt um uns scheint im Hochgeschwindigkeitsmodus – Weihnachtsmärkte, Erledigungen, Listen, Wünsche, Pflichten und all die vielen kleinen Dinge, die uns glauben machen, wir müssten jetzt noch schneller, noch lauter, noch bunter sein.
Früher war der letzte Arbeitstag vor Weihnachten bei mir immer ein besonders stressiger…so vieles wollte noch erledigt werden, so vieles kam noch dazu…
Vielleicht ist der wahre Grund für den „Weihnachtsstress“ jedoch ein anderer: Nicht die To-dos sind das Problem, sondern der Unterschied zwischen dem, was die Welt von uns verlangt, und dem, was wir uns im Inneren wirklich wünschen.
In dieser Zeit – wenn draußen die Dunkelheit sich breitmacht – wird genau das besonders deutlich. Etwas in einem ruft nach Stille. Nach Einfachheit. Nach Klarheit. Nach einem Moment um sich selbst zu begegnen – ohne Eile, ohne Erwartungen.
Darum lade ich dich ein:
Halte einen Moment inne.
Leg die Hand auf dein Herz.
Und frag dich leise:
Was brauche ich JETZT wirklich?
Brauchst du Gemeinschaft oder Stille?
…einen langen Atemzug in der Natur oder eine Stunde mit Heissgetraenk auf dem Sofa?
…ehrliche Freude oder die Erlaubnis, auch mal müde zu sein?
Diese dunkle Phase des Jahres ist kein Hindernis – sie ist ein Geschenk. Ein Geschenk der Natur, uns die Erlaubnis zu geben, in uns hineinzuhorchen, zu regenerieren und neue Kraft zu sammeln.
In uns selbst wieder Raum zu finden – frei von Erwartung, frei von Leistung, einfach nur sein.
Und du merkst vielleicht, dass du eine tiefere Auszeit brauchst, in der du ganz bei dir ankommst – ohne Zeitdruck, ohne „To-Do-Listen“, einfach im Raum der Stille und Achtsamkeit.
Liebe Grüße und eine stille Vorfreude auf die Tage zwischen den Jahren,
Marc
Hoi Nati
Ech fahre sehr gärn Ski. Be zwar die letschte 2 Johr nöme gsi. Chämt gärn mol met. Wohi gosch du so go fahre?
Gruess Sarah