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  • Sachliche Diskussionen

    Diskussion · 650 Beiträge · 13 Gefällt mir · 6.261 Aufrufe
    Thomas aus Erstfeld

    Grüezi miteinander

     

    Ich finde Diskussionen sehr interessant, dies vor allem, wenn diese sachlich/ offen/ ehrlich durchgeführt werden. Denn so kann man lernen/ voneinander profitieren/ weiterkommen/ neue Denkanstösse bekommen/ interessante Menschen kennen lernen/ und/ und/ und. Ich habe mich an verschiedenen Diskussionen beteiligt und selbst Diskussionen gestartet. Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Wobei ich noch nie persönlich davon betroffen war. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Freue mich auf eine sachliche/ offene/ ehrliche Diskussionsrunde.

    27.06.22, 17:34

Beiträge

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    Nanett:

     

    Gianluca:

     

    Nanett:

     

    Gianluca:

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ich finde es schön,wie reflektiert sie ihr eigenes Handeln analysiert darstellen und auch eigene Fehler hinzufügen. Es ist absolut menschlich und zeigt, dass sie ein sehr empathischer Mensch sind. Es gibt jedoch die folgende Problematik:

     

    "Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung".

     

    Ihre Meinung bzw. ihr Glaubessatz ist gleich ihrer Identität, was ich ja schon angesprochen habe. Falls jemand diese Position kritisiert, ist dies für sie eine Persönlichkeitskritik. Dies trifft ungemein härter als eine sachliche Haltung, fußend auf Argumenten. 

     

    Wenn Sie mich zb fragen: Ich kann mit einem Kommunisten wie mit einem Rechtsextremen diskutieren, egal wie konträr die Meinungen schlussendlich sind. Egal wie unmenschlich oder idiotisch diese sein mögen: In der Diskussion bleiben es Worte. Mehr nicht. Es bleibt in jedem Fall eine Bereicherung für mein Weltbild und dass wir als Menschheit ggf. zusammenrücken können.

     

    Nun die Frage an sie: Warum trifft sie eine unangenehme Meinung so stark? 

    Wir können uns gern duzen.🤗

    Daß Du mir diese Frage stellst, finde ich sehr interessant, weil sie sich mir seit einer Weile auch aufdrängt. 
    Ich denke, das hängt mit den Erfahrungen zusammen, die man in den ganzen Jahren gesammelt hat.
    Aus Erfahrungen werden Meinungen und daraus wird wahrscheinlich irgendwann eine emotionale Lebenseinstellung, je nachdem, was man erlebt hat. 
    Ich versuche so zu handeln und zu leben, wie es sich mit meinen Gefühlen in Einklang bringen läßt, unabhängig von der Meinung anderer, wobei mich die Meinung und das Leben der anderen schon auch interessiert, denn ich bin ja ein Teil dieser Gesellschaft. 
    Ich laß mich auch gern von meiner Meinung abbringen, wenn mich die Gegenargumente überzeugen können, denn die Bedingungen des Lebens ändern sich ständig. 
    Ich möchte Veränderungen verstehen, nicht Fakten übergestülpt bekommen und ich möchte mitwirken, solange ich es kann. Und zwar mit Gleichgesinnten zusammen. 

    Ich persönlich liebe es eher friedlich und harmonisch mit meinem Umfeld, was aber leider oft von Menschen durchkreuzt wird. 
    Nun kann man sich zurückziehen und seine Wunden lecken, sich anpassen, damit man in Ruhe gelassen wird oder auf diese oder jene Art seine Daseinsberechtigung erkämpfen. Oder Ursachen schon im Vorfeld versuchen zu beseitigen, wofür man oft eine Menge Idealismus und Kraft braucht.  

    Authentizität und Ehrlichkeit in Wort und Tat läßt mich am meisten mit mir selbst in Einklang sein, wird dafür dann aber auch oft angegriffen. Ich kann mich wehren, stehe aber sofort denen zur Seite, die das nicht können. Reflex. 

     

    Sehr lieb von dir Nanett🤗. 

     

    Ich finde es gut, dass du dich mit deinen Emotionen auseinandersetzt und diese Dinge aufarbeiten willst, um dich besser zu verstehen.

     

    Eine Sache ist mir sehr schnell aufgefallen:

     

    "Ich versuche so zu handeln und zu leben, wie es sich mit meinen Gefühlen in Einklang bringen läßt" und "Ich laß mich auch gern von meiner Meinung abbringen, wenn mich die Gegenargumente überzeugen können"

     

    Wenn deine Haltung so sehr auf Emotionen fußt, so wirst du nur zähneknirschend in der Lage sein, eine andere Haltung zu "tolerieren", egal wie Recht die andere Partei hat. Du wirst durch diese Kopplung der Identität aber noch lange nicht in der Lage sein, diese Position anzunehmen. Ergänzend willst du mit Andersdenkenden nicht diskutieren, was jegliches Wachstum ad acta legt. Es könnte deine Identität und dein Weltbild angreifen, was du vermeiden willst.

     

    Du musst dir dann natürlich im klaren sein, dass deine Haltung durch eine Blasenbildung fehlbar ist. Du setzt dich nur mit einer kleineren Schnittmenge an Informationen auseinander. 

    Oh nein. Genau das versuche ich ja durch Offenheit zu vermeiden. Ich bin offen für die Meinung anderer, so sie mir sinnvoll genug erscheint, darüber nachzudenken oder darüber in den Austausch zu gehen. 
    Wichtig dabei ist die eigene Erwartungshaltung. Will ich andere von meiner Meinung überzeugen? Nein.

    Will ich über Absurditäten streiten, die mir als solche erscheinen? Nein. 

    Ich muß und kann die Welt und die Menschen nicht komplett verstehen, denn ich muß nicht regieren. 
    Ich muß und möchte in ihr leben mit den anderen. Und ich möchte es friedlich, wie die meisten. 
    Dafür gebe ich, was ich kann. 

    Mein Kopf und mein Gefühl sollten dafür im Einklang sein. 

    Meine kleine Blase ist mein Rückzugsort, in der ich Kraft tanken kann. 
    Sie ist zum Kraft tanken aber auch für andere offen. 
    Viele haben nicht einmal mehr diese kleine Blase. Sie sind es, die allen Schrecknissen ausgeliefert sind. 
    Vielleicht kann man ihnen wieder zu einer eigenen Blase verhelfen. 
     

    Im übrigen habe ich neben meinen Emotionen noch ein Gehirn, was mich vor übereilten emotionalen Reaktionen abhalten kann. Klappt nicht immer, aber ist auch nicht das Ziel.

     

    Ich hab es auch gerne friedlich aber es gibt Gedankengut in dieser Welt, was es nicht will. Dafür ist der Austausch wichtig, sodass diese gespaltene Gesellschaft sich wieder die Hand geben kann. Ansonsten können die Probleme in dieser Welt nicht gelöst werden, da wir das nur zusammen lösen können.

     

    Menschengemachter Klimawandelleugner vs. Befürworter 

    Rechts vs. Links

    Impfgegner vs. Impfskeptiker

     

    Es ist vollkommen in Ordnung, dass du dich dem nicht aussetzen willst. Es gibt jedoch genug Menschen, welche dieses Ungleichgewicht spüren und dagegen etwas machen wollen.

     

    Wenn dich diese Dinge belasten, dann würde ich dir anraten, dass du unpolitisch wirst. Diese Diskussionen können zehrend sein, was nicht jeder verkraftet. Das ist jedoch auch nur meine Meinung und was du am Ende machst obliegt ja deiner Entscheidung. 

  • 21.07.22, 18:42 - Zuletzt bearbeitet 21.07.22, 18:45.
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  • 21.07.22, 18:20

     

    Nanett:

     

    Sepp:

     

    Nanett:

     

    Sepp:

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ja, auch ich bin einer der für Putin absolut verstãndnis hat.

    Dies beschränkt sich allerding auf das rein Politische und ganz sicher nicht auf das Morden, zerstören usw. was im übrigen die Ukrainische US/Nato Marionette auch tut.

    Die USA haben 2014 die damals aktuelle Russlandfreundliche Regierung weggeputscht und überraschenderweise versucht Putin das 'Gegenstück"......

     

    Hallo Sepp, wie ich schon sagte, ich werde inhaltlich nicht mehr in die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden gehen. Mach Deine Erfahrungen selbst. 
    Schön wäre es aber, wenn Du nicht aufhören würdest, hinzusehen, alle Seiten betrachtest und Dir eventuell vorstellen könntest, wie Du Dich fühlen und reagieren würdest, wenn man dies oder das mit Dir und Deiner Familie machen würde. Das hilft oft, Situationen aus einer anderen Sicht wahrzunehmen. 

    Selbstverständlich.........

    Siehe Vietnamkrieg, Somalia, Nicaragua, Afghanistan, Irak mit seinen 'Massenvernichtungswaffen" und ganz vieles mehr an Leid, Mord, Vergewaltigung, Brandschatzung.......die den Familien usw. in den jeweiligen Ländern angetan wurde.......

    Das ist keine Arbeit........

    Sepp, das mit Putin war nur EIN Beispiel. Alles, was sich seit der Entstehung der Menschen an Unmenschlichem offenbart hat, ist kaum faßbar! 
    Anstatt über die Schuldfrage zu streiten, sollte man lieber alles dafür tun, daß es schleunigst aufhört. Dafür können wir hier schon mal im Kleinen bei solch einer Diskussion anfangen. 

    Absolut RICHTIG

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    Nanett:

     

    Gianluca:

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ich finde es schön,wie reflektiert sie ihr eigenes Handeln analysiert darstellen und auch eigene Fehler hinzufügen. Es ist absolut menschlich und zeigt, dass sie ein sehr empathischer Mensch sind. Es gibt jedoch die folgende Problematik:

     

    "Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung".

     

    Ihre Meinung bzw. ihr Glaubessatz ist gleich ihrer Identität, was ich ja schon angesprochen habe. Falls jemand diese Position kritisiert, ist dies für sie eine Persönlichkeitskritik. Dies trifft ungemein härter als eine sachliche Haltung, fußend auf Argumenten. 

     

    Wenn Sie mich zb fragen: Ich kann mit einem Kommunisten wie mit einem Rechtsextremen diskutieren, egal wie konträr die Meinungen schlussendlich sind. Egal wie unmenschlich oder idiotisch diese sein mögen: In der Diskussion bleiben es Worte. Mehr nicht. Es bleibt in jedem Fall eine Bereicherung für mein Weltbild und dass wir als Menschheit ggf. zusammenrücken können.

     

    Nun die Frage an sie: Warum trifft sie eine unangenehme Meinung so stark? 

    Wir können uns gern duzen.🤗

    Daß Du mir diese Frage stellst, finde ich sehr interessant, weil sie sich mir seit einer Weile auch aufdrängt. 
    Ich denke, das hängt mit den Erfahrungen zusammen, die man in den ganzen Jahren gesammelt hat.
    Aus Erfahrungen werden Meinungen und daraus wird wahrscheinlich irgendwann eine emotionale Lebenseinstellung, je nachdem, was man erlebt hat. 
    Ich versuche so zu handeln und zu leben, wie es sich mit meinen Gefühlen in Einklang bringen läßt, unabhängig von der Meinung anderer, wobei mich die Meinung und das Leben der anderen schon auch interessiert, denn ich bin ja ein Teil dieser Gesellschaft. 
    Ich laß mich auch gern von meiner Meinung abbringen, wenn mich die Gegenargumente überzeugen können, denn die Bedingungen des Lebens ändern sich ständig. 
    Ich möchte Veränderungen verstehen, nicht Fakten übergestülpt bekommen und ich möchte mitwirken, solange ich es kann. Und zwar mit Gleichgesinnten zusammen. 

    Ich persönlich liebe es eher friedlich und harmonisch mit meinem Umfeld, was aber leider oft von Menschen durchkreuzt wird. 
    Nun kann man sich zurückziehen und seine Wunden lecken, sich anpassen, damit man in Ruhe gelassen wird oder auf diese oder jene Art seine Daseinsberechtigung erkämpfen. Oder Ursachen schon im Vorfeld versuchen zu beseitigen, wofür man oft eine Menge Idealismus und Kraft braucht.  

    Authentizität und Ehrlichkeit in Wort und Tat läßt mich am meisten mit mir selbst in Einklang sein, wird dafür dann aber auch oft angegriffen. Ich kann mich wehren, stehe aber sofort denen zur Seite, die das nicht können. Reflex. 

     

    Sehr lieb von dir Nanett🤗. 

     

    Ich finde es gut, dass du dich mit deinen Emotionen auseinandersetzt und diese Dinge aufarbeiten willst, um dich besser zu verstehen.

     

    Eine Sache ist mir sehr schnell aufgefallen:

     

    "Ich versuche so zu handeln und zu leben, wie es sich mit meinen Gefühlen in Einklang bringen läßt" und "Ich laß mich auch gern von meiner Meinung abbringen, wenn mich die Gegenargumente überzeugen können"

     

    Wenn deine Haltung so sehr auf Emotionen fußt, so wirst du nur zähneknirschend in der Lage sein, eine andere Haltung zu "tolerieren", egal wie Recht die andere Partei hat. Du wirst durch diese Kopplung der Identität aber noch lange nicht in der Lage sein, diese Position anzunehmen. Ergänzend willst du mit Andersdenkenden nicht diskutieren, was jegliches Wachstum ad acta legt. Es könnte deine Identität und dein Weltbild angreifen, was du vermeiden willst.

     

    Du musst dir dann natürlich im klaren sein, dass deine Haltung durch eine Blasenbildung fehlbar ist. Du setzt dich nur mit einer kleineren Schnittmenge an Informationen auseinander. 

  • 21.07.22, 18:06 - Zuletzt bearbeitet 21.07.22, 18:27.

     

    Nanett:

     

    Sepp:

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ja, auch ich bin einer der für Putin absolut verstãndnis hat.

    Dies beschränkt sich allerding auf das rein Politische und ganz sicher nicht auf das Morden, zerstören usw. was im übrigen die Ukrainische US/Nato Marionette auch tut.

    Die USA haben 2014 die damals aktuelle Russlandfreundliche Regierung weggeputscht und überraschenderweise versucht Putin das 'Gegenstück"......

     

    Hallo Sepp, wie ich schon sagte, ich werde inhaltlich nicht mehr in die Auseinandersetzung mit Andersdenkenden gehen. Mach Deine Erfahrungen selbst. 
    Schön wäre es aber, wenn Du nicht aufhören würdest, hinzusehen, alle Seiten betrachtest und Dir eventuell vorstellen könntest, wie Du Dich fühlen und reagieren würdest, wenn man dies oder das mit Dir und Deiner Familie machen würde. Das hilft oft, Situationen aus einer anderen Sicht wahrzunehmen. 

    Selbstverständlich.........

    Siehe Vietnamkrieg, Somalia, Nicaragua, Afghanistan, Irak..........mit seinen 'Massenvernichtungswaffen" und ganz vieles mehr an Leid, Mord, Vergewaltigung, Brandschatzung.......die den Familien usw. in den jeweiligen Ländern angetan wurde.......

    Bei Pearl Harbor wurden die eigenen Leute in die Hölle geschickt, Flugzeugträger usw. GERETTET, damit die USA endlich einen grund fand, im Krieg mit tun zu dürfen.

    Das ist keine Arbeit........

    Im übrigen wäre ohne zustimmung der Bösen Russen die Deutsche wiedervereinigung nicht möglich gewesen

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  • 21.07.22, 16:58

     

    Gianluca:

     

    Sepp:

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ja, auch ich bin einer der für Putin absolut verstãndnis hat.

    Dies beschränkt sich allerding auf das rein Politische und ganz sicher nicht auf das Morden, zerstören usw. was im übrigen die Ukrainische US/Nato Marionette auch tut.

    Die USA haben 2014 die aktuelle Russlandfreundliche Regierung weggeputscht und überraschenderweise versucht Putin das 'Gegenstück"......

     

    Sepp. Sie können langsam auch ruhig ihre Quellen hinzufügen wie zB Daniele Ganser, welcher als Historiker den Putsch aufgearbeitet hat. Das würde den anderen Lesern helfen.

     

    https://youtu.be/_sMfNmx0wKo 

     

    Sehr interessanter Talk, fußend auf Fakten.

     

    PS: Man weiß nicht,ob die USA dahintersteckt. Es liegt aber in ihrem Interesse nichtdestotrotz.

    Der Tessiner ist mindestens so umstritten wie Putin......

  • 21.07.22, 16:39 - Zuletzt bearbeitet 21.07.22, 16:41.

     

    Sepp:

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ja, auch ich bin einer der für Putin absolut verstãndnis hat.

    Dies beschränkt sich allerding auf das rein Politische und ganz sicher nicht auf das Morden, zerstören usw. was im übrigen die Ukrainische US/Nato Marionette auch tut.

    Die USA haben 2014 die aktuelle Russlandfreundliche Regierung weggeputscht und überraschenderweise versucht Putin das 'Gegenstück"......

     

    Sepp. Sie können langsam auch ruhig ihre Quellen hinzufügen wie zB Daniele Ganser, welcher als Historiker den Putsch aufgearbeitet hat. Das würde den anderen Lesern helfen.

     

    https://youtu.be/_sMfNmx0wKo 

     

    Sehr interessanter Talk, fußend auf Fakten.

     

    PS: Man weiß nicht,ob die USA dahintersteckt. Es liegt aber in ihrem Interesse nichtdestotrotz.

  • 21.07.22, 16:35 - Zuletzt bearbeitet 21.07.22, 16:37.

     

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ja, auch ich bin einer der für Putin absolut verstãndnis hat.

    Dies beschränkt sich allerding auf das rein Politische und ganz sicher nicht auf das Morden, zerstören usw. was im übrigen die Ukrainische US/Nato Marionette auch tut.

    Die USA haben 2014 die damals aktuelle Russlandfreundliche Regierung weggeputscht und überraschenderweise versucht Putin das 'Gegenstück"......

     

  •  

    Nanett:

    Ich finde Diskussionen auch interessant. 
    Offenheit und Ehrlichkeit sind für mich die Grundvoraussetzungen. 

    Unemotional zu sein,  wenn man sich auf dieser Ebene begegnet und sich überhaupt nicht kennt, ist für mich schwer möglich. Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung. 
    Deshalb ist es für mich  schwer auszuhalten, wenn Menschen auch nur mit einem Satz z. Bsp.um Verständnis für Putins Krieg und der damit einhergehenden Tötung von Menschen reden oder Opfern Täterschaft oder Mitbeteiligung anhängen. 
    Wir reden HIER in dieser Diskussion darüber, wie man sich sachlich und konstruktiv unterhalten kann. Wenn Unsachlichkeit schon ( zu Recht) angeprangert wird, wie sollte man dann Verständnis für die Tötung von Kindern, Frauen, Männern, Tieren aufbringen ohne auch noch emotional darauf zu reagieren? 
    Wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich für all die Coronatoten und deren Angehörige mitfühle und erfahre, wie man sich über das Für und Wider von Impfungen ausläßt, welches teilweise in Haß und Feindschaft ausgeartet ist und ganze Nationen gespalten hat?! 
    Wenn ich mich an Diskussionen beteiligt habe, wollte ich hier nicht „klug“ herumgackern, sondern in den Austausch kommen. 
    Das ist voll nach hinten losgegangen, obwohl ich versucht hatte, mich wacker bis zum Schluß gegen Lug und Trug durchzuschlagen, weil ich einfach nur für meine Werte einstehen wollte. 
    Ich habe hier Erfahrungen sammeln wollen und solche gemacht, die mir schier den Atem verschlagen haben. Auch solche, die nur für mich im Hintergrund lesbar waren. 
    Manchmal merkt man nicht, wie sehr man sich schon mitreißen lassen hat. Schlimm finde ich, daß Menschen das oft provozieren, aber genauso schlimm finde ich, wie viele das lesen und es ignorieren oder sogar noch ihren Spaß daran haben. 
    Allerdings gibt es hier auch einige Leute, die meine vollste Bewunderung haben. 
    Solche, die mit Sachkenntnissen, einer Engelsgeduld und einem Argumentationstalent ihren Mann und ihre Frau stehen und es sogar noch schaffen, mit dem „Kontrahenten“ irgendwie, wenn schon nicht inhaltlich, so dann doch sachlich auf einen dreiviertel Nenner kommen. Hut ab!!!

    Mir persönlich ist klar geworden, daß es müßig ist, mit meiner Meinung in Konfrontation mit Andersdenkenden zu gehen. 

    Interessanter hingegen ist für mich, ob ich meine privaten Engagements, welche von meinem  Idealismus und meiner Empathie befeuert werden, in diesem Umfang, wie bisher, weiter betreibe. 
    Aber dann bekommt meine positive Denkweise immer wieder die Oberhand, die mir sagt, sie sind ja nicht alle so. 
    Und so bekommt eine sachliche und/oder unsachliche Diskussion automatisch ein Gewicht, welches das Verhalten der Leser und Schreiber beeinflußt und irgendwie dann wieder in die gespaltene Gesellschaft zurückfließt. 
     

    Ich finde es schön,wie reflektiert sie ihr eigenes Handeln analysiert darstellen und auch eigene Fehler hinzufügen. Es ist absolut menschlich und zeigt, dass sie ein sehr empathischer Mensch sind. Es gibt jedoch die folgende Problematik:

     

    "Das, was ich von mir gebe, lebe ich auch aus vollster Überzeugung".

     

    Ihre Meinung bzw. ihr Glaubessatz ist gleich ihrer Identität, was ich ja schon angesprochen habe. Falls jemand diese Position kritisiert, ist dies für sie eine Persönlichkeitskritik. Dies trifft ungemein härter als eine sachliche Haltung, fußend auf Argumenten. 

     

    Wenn Sie mich zb fragen: Ich kann mit einem Kommunisten wie mit einem Rechtsextremen diskutieren, egal wie konträr die Meinungen schlussendlich sind. Egal wie unmenschlich oder idiotisch diese sein mögen: In der Diskussion bleiben es Worte. Mehr nicht. Es bleibt in jedem Fall eine Bereicherung für mein Weltbild und dass wir als Menschheit ggf. zusammenrücken können.

     

    Nun die Frage an sie: Warum trifft sie eine unangenehme Meinung so stark? 

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 21.07.22, 16:21 - Zuletzt bearbeitet 21.07.22, 16:25.

     

    Alfred:

     

    Sepp:

     

    Alfred:

     

    Sepp:

     

    Alfred:

     

    Claudia:

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 


    Na ja, ich denke, das mit den "klügsten Köpfen" kann man vielleicht nicht ganz so sehen. Alleine wenn man politische oder wissenschaftliche Diskussionen in DE und AT betrachtet, wo es kaum mehr eine Diskussionskultur gibt und persönliche Angriffe mehr und mehr zur Regel werden. Dagegen sind z.B. philosophische Diskussionen im SRF eine echte Erholung ... sachlich, fundiert und die Leute lassen sich gegenseitig sogar ausreden.

    Was mir hier in den Diskussionen immer mehr auffällt, dass es in den letzten Jahren eher in Richtung Selbstarstellung geht, und immer weniger in den Dialog mit Anderen (abgesehen von diversen ideologischen Meinungen bei manchen Themen). Ein Trend den man ebenfalls in der Politik und sehr stark auch in den "sozialen" Medien bemerkt.

    Diese ideologien werden ja auch staatlich gefördert und von den Medien verbreitet.

    Die (Politische) Propoganda hat ja das Ziel, Völker aufeinander zu hetzen.

     

    Politik ist leider immer ideologisch. Weil es eben Parteilinien gibt, denen zu folgen ist. Von einer Politik die gemäß Verfassung dem Volk dienen soll sind wir mittlerweile schon lange entfernt. Selbst als "Demokratie" wurden wir in Österreuch ja schon von der UN abgestuft - völlig zurecht.

     

    Zb. bezeichnen die Russen aktuell den Ukraine Krieg nicht als solches und der Westen nur dann, wenn es um Kriegshandlungen Russlands geht.


    Sie würden es sowohl international aus auch vor dem eigenen Volk nicht rechtfertigen können, wenn sie tatsächlich Krieg erklären. Wobei mich da die EU weit mehr aufregt als die Russen, wie immer gibt sie ein trauriges Bild ab ....
     

    Bei Ukrainischen angriffen (selbstverständlich verteidigung) ist aber in den Nachrichten immer nur zu hören, wie gut doch die Ukrainer ihre 'Arbeit" mach(t)en.

     

    Vor allem wird von den Taten der Ukrainer im eigenen Land nichts berichtet ....

     

    Dass solche, über Monate hinweg verbreitete Nachrichten die jeweiligen Bevölkerungen, Gruppierungen, Wirtschaft und auch Sportverbände, deren Funktionäre, Sponsoren usw. beeinflussen, dürfte klar sein.

     

    Warum klar? Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich, also entweder neutrales Verhalten, oder eine saubere Informationsbeschaffung so weit das möglich ist. Sich einer Ideologie anzuschließen ist ja entweder persönliches Interesse oder einfach Bequemlichkeit.

     

    Wie immer geht es um Macht, Gier......deren Verteidigung und ausbau.

     

    Russland geht es um die Verteidigung. Ein Problem das wahrscheinlich in Verhandlungen ganz leicht durch einen neutralen Korridor zwischen Russland und den Natostaaten zu lösen wäre. Leider ist die EU zu blöd und giesst im amerikanischen Interesse noch Öl ins Feuer ... zum Schaden aller, vor allem der ukrainischen Bevölkerung (aber da kann man ja Retter spielen und Flüchtlinge aufnehmen). Worst case ziehen diese dummen Politiker, die von Diplomatie keine Ahnung mehr haben weil sie nie eine entsprechende Ausbildung hatten, Europa in einen Krieg mit Russland. Die einzigen die sich dann dabei die Hände reiben sind die USA ... 2 Konkurrenten auf einen Schlag los.

     

    Der einfluss solcher Meldungen auf alltägliche Diskussionen ist nicht zu unterschätzen.

    'Tatsachen" zu hinterfragen ist leider nicht (mehr) erwünscht, auch nicht in der Energie und Klimadebatte......


    Ja , leider, nurmehr Ideologie. Und wie ich bereits sagte ... mit Ideologen ist nicht zu diskutieren. Und das betrifft auch Leute die versuchen andere Menschen als "Schwurbler" oder "Verschwörungstheortiker" abzuwerten. Persönliche Abwertung nimmt natürlich jede Basis für eine sachliche Diskussion.

     

    Da kann ich dir nur recht geben!!!!

    Im Allgemeinen glaube ich nicht, dass Weltfrieden möglich ist. Den gab es noch nie, gibt es heute nicht und wird es, solange Hetze betrieben wird auch nicht geben.

     

    I(ch bin ja noch aus der "guten alten Zeit", wo in den 70ern nach der 1. Mondlandung dann noch die Stimmung war ... und jetzt eine Weltregierung, eine geeinte Menschheit. Geht nur mit der Menschheit nicht, weil es immer wieder individuelle Interessen einzelner Gruppen gibt, die sich im Normalfall einfach mit Gewalt holen was sie wollen oder meinen zu brauchen.

     

    Schon die Meldelãufer, damalige 'Medien" der Kriegerischen Bischöfe, Könige.......verbreiteten in dessen Auftrag Falschmeldungen/Hetze.

    Der heute noch einflussreiche Schweizer ex.Bundesrat/Ems Chemie, Christoph Blocher, beeinflusst(e) mit seinen Milliarden und 'verbündeten" Markus Somm (Basler Zeitung) sowie Roger Köppel (Weltwoche/Nationalrat) die Hetze gegen EU/NATO/Schengen usw. (Rechts)

    Darauf kann und will ich nicht im detail eingehen. Meine Computerkenntnisse sind minimal. Ist aber mit wenigen Stichworten bei Google sichtbar.

    Die 'Gegenpartei" Boulevard Zeitung 'Blick" die schon längst in der EU......sein möchte und keine gelegenheit auslässt, gegen Blocher, Köppel und Co Hetze zu betreiben.

    Das wird jeweils vom 'Stammtisch" aufgenommen wo diese Hetze dann zur 

    'Feinverteilung" in Industrie, Universitãten, Sport, Familien, Kultur, gebracht und 'Optimiert" wird.....

    Ähnlich ist der ablauf in der gesamten (Schweizer) Sozialindustrie......

    Natürlich ist Christoph Blocher usw. nicht Böse und hat viel gutes getan für die Schweiz.........

     

    Na ja, als Aussenstehender muss man dazu schon sagen ... letztlich ist es in der Schweiz das Gleiche wie im Rest der Welt ... das (angeblich ja bestimmende) Volk wird von den "Regierenden" (eigentlich falscher Ausdruck, weil sie keine Regierungs- sondern nur eine Verwaltungsfunktion haben) verarscht. So macht ja die Schweizer Regierung schon lange entgegen dem Votum der Bevölkerung mehr und mehr Verträge mit der EU. Letzendlich eine Umgehung des Volksenscheides.

    Hetze ist halt auch so ein Bullshit-Bingo-Begriff. Eigentlich ist es die negativmachung der Willensäusserung eines Teils der Bevolkerung, die in einem idologisch lastigen Umfeld nicht gehört wird. Wie eben z.B. die FPÖ in Österreich den Impfkritikern und Imfskeptkern eine demokratische Stimme gegeben hat (inklusive Sachargumenten). Genauso wie die Grünen in Gestalt ihrer Galeonsfigur Grtea Thurnberg eine Hetzerin erster Güteklasse haben (noch dazu mit dem falschen Hintergrund). Oder die österreichischen Grünen mit ihren nahezu täglichen Demonstartionen Österreich in Beugehaft gehalten haben.
    Manches sind sicher Auswüchse ... Anderes halt einfach Notwendigkeiten wenn die Ideologie droht einseitig zu werden und lauterer Protest notwendig ist. Als Hetze in dem Sinne würde ich nur dann abqualifizieren, wenn eben falsche Hintergründe oder kontraproduktive Handlungen (gegen das eigene Volk) dahinter stehen ... und das muss halt jeder für sich entscheiden, wo für ihn die Schmerzgrenze der Handlungen der "Aktivisten" ist. Oft halt leider so komplex, dass für den Normalbürger die Zusammenhänge schwer zu durchschauen sind.
     

     

    So ist es in der Schweiz.........und doch 'funktioniert" es häufig weniger schlecht, weniger falsch, wie bei den Nachbarn, weil es gesamthaft doch etwas besser ist.

    Vergleiche ich zb. Bauprojekte wie Stuttgart 21, oder den Berliner Flughafen mit den Strassen/Bahntunnels von Seelisberg/Gotthard/Lötschberg, mit all den teilweise immensen mehrkosten, (Seelisberg das dreifache vom Budget) denke ich, dass es auch hier etwas 'besser" gemacht wurde.

    Bei Corona wahrscheinlich genauso und da waren die verantwortlichen überraschend ehrlich. Mindestens anfänglich war jedes zweite Wort: 'Das wissen wir nicht.......mõglicherweise ist das so.......könnte sein" usw.

    Mal waren sie etwas zu spät, mal zu früh. und wahrscheinlich oft genau richtig......

    Dafür kann ich insbesondere den Gesundheitsminister loben, im gegensatz zu seinem Privaten Flugabenteuer in Frankreich, wo er von Kampfjets abgefangen, zur Landung gezwungen wurde und einer der führenden Klimaschützer des Landes ist.....

     

    Ja, ich weis natürlich auch, dass Hetze ein schwieriges Wort ist.

    Gibt es ein besseres, genauso einfaches?

    Kann es Weltfrieden geben, obwol sich ja schon Velofahrer, Autofahrer, Fussgänger,ÖV nutzende.....in ihren Territorien bekriegen, bedrängen, beschimpfen und wenn diese noch sehr jung sind, sich auch mal in die Politik, Armee begeben, um dort 'Staatschef/General" zu werden?

  • 21.07.22, 01:12

     

    Tiberius:

    Was ist der Unterschied zwischen Diskussion und Geschwätz?

     

    Ich denke die Menschen glauben sie diskutieren aber sind mittendrin im Geschwätz?

    Je mehr intellektuell einer dich glaubt desto mehr seine Diskussion wird zu Geschwätz.

     

    Wo beginnt für dich das "Geschwätz"?
     

     

    Diskutieren von lateinischen dis + scuotere, bedeutet "herausziehen".

     

    Eine Diskussion soll zu einer gemeinsamen Schlussfolgerung führen.

     

    Man diskutiert nicht unendlich nur um beschäftigt zu sein. Man diskutiert um zu wissen wie man weiter handelt.

     

    Was Du meist scheint eher eine Besprechung als eine Diskussion zu sein. Die Diskussion dient ja nur der Darstellung unterschiedlicher Standpunkte, die nicht zwingend eine gemeinsame Sichtweise als Ergebnis haben muss, sondern einfach ein persönlicher Denkanstoß ist.
     

    Wenn der Gesprächspartner aus verschiedenen Gründe  der Diskussion nicht gewachsen ist diskutierst nicht mit ihm. Wenn du es tust dann wird es ein erschöpfendes Geschwätz der nirgendwo führt.

     

    Man sollte bis zu einem gewissen Grad Menschen aber auch zugestehen lernfähig zu sein, oder?

     

     

    Leider die Leute sind da aus Langeweile und wollen die Zeit vertreiben. So ihr Ziel ist Geschwätz und nicht Diskussion (etwas lernen um angemessen seiner Probleme zu antworten).🤣😅🤣


    Ich führe auch keine Diskussionen aus Langeweile, sondern um neue Ansichten zu erfahren und daraus zu lernen. Vielleicht zu Aspekten, zu denen ich mir bisher keine Gedanken gemacht habe, oder die Andere aus ihrem Erfahrungsschatz besser kennen. Und manchmal kann es dann langwierig oder schwierig sein, die Grundlagen zu einer Meinung zu erklären.

  • 20.07.22, 21:11

     

    Sepp:

     

    Alfred:

     

    Sepp:

     

    Alfred:

     

    Claudia:

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 


    Na ja, ich denke, das mit den "klügsten Köpfen" kann man vielleicht nicht ganz so sehen. Alleine wenn man politische oder wissenschaftliche Diskussionen in DE und AT betrachtet, wo es kaum mehr eine Diskussionskultur gibt und persönliche Angriffe mehr und mehr zur Regel werden. Dagegen sind z.B. philosophische Diskussionen im SRF eine echte Erholung ... sachlich, fundiert und die Leute lassen sich gegenseitig sogar ausreden.

    Was mir hier in den Diskussionen immer mehr auffällt, dass es in den letzten Jahren eher in Richtung Selbstarstellung geht, und immer weniger in den Dialog mit Anderen (abgesehen von diversen ideologischen Meinungen bei manchen Themen). Ein Trend den man ebenfalls in der Politik und sehr stark auch in den "sozialen" Medien bemerkt.

    Diese ideologien werden ja auch staatlich gefördert und von den Medien verbreitet.

    Die (Politische) Propoganda hat ja das Ziel, Völker aufeinander zu hetzen.

     

    Politik ist leider immer ideologisch. Weil es eben Parteilinien gibt, denen zu folgen ist. Von einer Politik die gemäß Verfassung dem Volk dienen soll sind wir mittlerweile schon lange entfernt. Selbst als "Demokratie" wurden wir in Österreuch ja schon von der UN abgestuft - völlig zurecht.

     

    Zb. bezeichnen die Russen aktuell den Ukraine Krieg nicht als solches und der Westen nur dann, wenn es um Kriegshandlungen Russlands geht.


    Sie würden es sowohl international aus auch vor dem eigenen Volk nicht rechtfertigen können, wenn sie tatsächlich Krieg erklären. Wobei mich da die EU weit mehr aufregt als die Russen, wie immer gibt sie ein trauriges Bild ab ....
     

    Bei Ukrainischen angriffen (selbstverständlich verteidigung) ist aber in den Nachrichten immer nur zu hören, wie gut doch die Ukrainer ihre 'Arbeit" mach(t)en.

     

    Vor allem wird von den Taten der Ukrainer im eigenen Land nichts berichtet ....

     

    Dass solche, über Monate hinweg verbreitete Nachrichten die jeweiligen Bevölkerungen, Gruppierungen, Wirtschaft und auch Sportverbände, deren Funktionäre, Sponsoren usw. beeinflussen, dürfte klar sein.

     

    Warum klar? Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich, also entweder neutrales Verhalten, oder eine saubere Informationsbeschaffung so weit das möglich ist. Sich einer Ideologie anzuschließen ist ja entweder persönliches Interesse oder einfach Bequemlichkeit.

     

    Wie immer geht es um Macht, Gier......deren Verteidigung und ausbau.

     

    Russland geht es um die Verteidigung. Ein Problem das wahrscheinlich in Verhandlungen ganz leicht durch einen neutralen Korridor zwischen Russland und den Natostaaten zu lösen wäre. Leider ist die EU zu blöd und giesst im amerikanischen Interesse noch Öl ins Feuer ... zum Schaden aller, vor allem der ukrainischen Bevölkerung (aber da kann man ja Retter spielen und Flüchtlinge aufnehmen). Worst case ziehen diese dummen Politiker, die von Diplomatie keine Ahnung mehr haben weil sie nie eine entsprechende Ausbildung hatten, Europa in einen Krieg mit Russland. Die einzigen die sich dann dabei die Hände reiben sind die USA ... 2 Konkurrenten auf einen Schlag los.

     

    Der einfluss solcher Meldungen auf alltägliche Diskussionen ist nicht zu unterschätzen.

    'Tatsachen" zu hinterfragen ist leider nicht (mehr) erwünscht, auch nicht in der Energie und Klimadebatte......


    Ja , leider, nurmehr Ideologie. Und wie ich bereits sagte ... mit Ideologen ist nicht zu diskutieren. Und das betrifft auch Leute die versuchen andere Menschen als "Schwurbler" oder "Verschwörungstheortiker" abzuwerten. Persönliche Abwertung nimmt natürlich jede Basis für eine sachliche Diskussion.

     

    Da kann ich dir nur recht geben!!!!

    Im Allgemeinen glaube ich nicht, dass Weltfrieden möglich ist. Den gab es noch nie, gibt es heute nicht und wird es, solange Hetze betrieben wird auch nicht geben.

     

    I(ch bin ja noch aus der "guten alten Zeit", wo in den 70ern nach der 1. Mondlandung dann noch die Stimmung war ... und jetzt eine Weltregierung, eine geeinte Menschheit. Geht nur mit der Menschheit nicht, weil es immer wieder individuelle Interessen einzelner Gruppen gibt, die sich im Normalfall einfach mit Gewalt holen was sie wollen oder meinen zu brauchen.

     

    Schon die Meldelãufer, damalige 'Medien" der Kriegerischen Bischöfe, Könige.......verbreiteten in dessen Auftrag Falschmeldungen/Hetze.

    Der heute noch einflussreiche Schweizer ex.Bundesrat/Ems Chemie, Christoph Blocher, beeinflusst(e) mit seinen Milliarden und 'verbündeten" Markus Somm (Basler Zeitung) sowie Roger Köppel (Weltwoche/Nationalrat) die Hetze gegen EU/NATO/Schengen usw. (Rechts)

    Darauf kann und will ich nicht im detail eingehen. Meine Computerkenntnisse sind minimal. Ist aber mit wenigen Stichworten bei Google sichtbar.

    Die 'Gegenpartei" Boulevard Zeitung 'Blick" die schon längst in der EU......sein möchte und keine gelegenheit auslässt, gegen Blocher, Köppel und Co Hetze zu betreiben.

    Das wird jeweils vom 'Stammtisch" aufgenommen wo diese Hetze dann zur 

    'Feinverteilung" in Industrie, Universitãten, Sport, Familien, Kultur, gebracht und 'Optimiert" wird.....

    Ähnlich ist der ablauf in der gesamten (Schweizer) Sozialindustrie......

    Natürlich ist Christoph Blocher usw. nicht Böse und hat viel gutes getan für die Schweiz.........

     

    Na ja, als Aussenstehender muss man dazu schon sagen ... letztlich ist es in der Schweiz das Gleiche wie im Rest der Welt ... das (angeblich ja bestimmende) Volk wird von den "Regierenden" (eigentlich falscher Ausdruck, weil sie keine Regierungs- sondern nur eine Verwaltungsfunktion haben) verarscht. So macht ja die Schweizer Regierung schon lange entgegen dem Votum der Bevölkerung mehr und mehr Verträge mit der EU. Letzendlich eine Umgehung des Volksenscheides.

    Hetze ist halt auch so ein Bullshit-Bingo-Begriff. Eigentlich ist es die negativmachung der Willensäusserung eines Teils der Bevolkerung, die in einem idologisch lastigen Umfeld nicht gehört wird. Wie eben z.B. die FPÖ in Österreich den Impfkritikern und Imfskeptkern eine demokratische Stimme gegeben hat (inklusive Sachargumenten). Genauso wie die Grünen in Gestalt ihrer Galeonsfigur Grtea Thurnberg eine Hetzerin erster Güteklasse haben (noch dazu mit dem falschen Hintergrund). Oder die österreichischen Grünen mit ihren nahezu täglichen Demonstartionen Österreich in Beugehaft gehalten haben.
    Manches sind sicher Auswüchse ... Anderes halt einfach Notwendigkeiten wenn die Ideologie droht einseitig zu werden und lauterer Protest notwendig ist. Als Hetze in dem Sinne würde ich nur dann abqualifizieren, wenn eben falsche Hintergründe oder kontraproduktive Handlungen (gegen das eigene Volk) dahinter stehen ... und das muss halt jeder für sich entscheiden, wo für ihn die Schmerzgrenze der Handlungen der "Aktivisten" ist. Oft halt leider so komplex, dass für den Normalbürger die Zusammenhänge schwer zu durchschauen sind.
     

     

  • Was ist der Unterschied zwischen Diskussion und Geschwätz?

     

    Ich denke die Menschen glauben sie diskutieren aber sind mittendrin im Geschwätz?

    Je mehr intellektuell einer dich glaubt desto mehr seine Diskussion wird zu Geschwätz.

     

    Diskutieren von lateinischen dis + scuotere, bedeutet "herausziehen".

     

    Eine Diskussion soll zu einer gemeinsamen Schlussfolgerung führen.

     

    Man diskutiert nicht unendlich nur um beschäftigt zu sein. Man diskutiert um zu wissen wie man weiter handelt. 

     

    Wenn der Gesprächspartner aus verschiedenen Gründe  der Diskussion nicht gewachsen ist diskutierst nicht mit ihm. Wenn du es tust dann wird es ein erschöpfendes Geschwätz der nirgendwo führt.

     

    Leider die Leute sind da aus Langeweile und wollen die Zeit vertreiben. So ihr Ziel ist Geschwätz und nicht Diskussion (etwas lernen um angemessen seiner Probleme zu antworten).🤣😅🤣

  • 20.07.22, 02:40

    Die Erwartungshaltung an einer Diskussion ist nicht die Suche nach der besseren Sichtweise oder Perspektive, sondern eine Art öffentliche, psychologische Therapie.

    (Fundstück aus dem Netz) 

     

    Fragt sich immer, mit welchen Absichten geht jemand in eine Diskussion. Geht es darum recht zu haben? Verständnis für seine Sichtweise? So a'la wer meine Meinung ablehnt, lehnt mich ab? 

     

    Meinungen sind immer eine sehr persönliche individuelle Ansicht. Man kann sich Meinungen anhören/lesen, sich darüber austauschen, denn es ist oft interessant welche verschiedenen Ansichten es zu einem Thema gibt. Meinungen können zb auch geändert werden, wenn neue Erkenntnisse gewonnen werden. 

     

    Nur, halte ich es aus, wenn ich mich an öffentliche Diskussionen beteilige, dass jemand meiner Meinung nicht zustimmt?

     

    Oder fühle ich mich persönlich angegriffen, wenn anderer mir widersprechen? 

     

    Geht's mir um Zustimmung...  oder wirklich um einen Gedankenaustausch?

     

     

  • 19.07.22, 20:55 - Zuletzt bearbeitet 19.07.22, 21:00.

     

    Alfred:

     

    Sepp:

     

    Alfred:

     

    Claudia:

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 


    Na ja, ich denke, das mit den "klügsten Köpfen" kann man vielleicht nicht ganz so sehen. Alleine wenn man politische oder wissenschaftliche Diskussionen in DE und AT betrachtet, wo es kaum mehr eine Diskussionskultur gibt und persönliche Angriffe mehr und mehr zur Regel werden. Dagegen sind z.B. philosophische Diskussionen im SRF eine echte Erholung ... sachlich, fundiert und die Leute lassen sich gegenseitig sogar ausreden.

    Was mir hier in den Diskussionen immer mehr auffällt, dass es in den letzten Jahren eher in Richtung Selbstarstellung geht, und immer weniger in den Dialog mit Anderen (abgesehen von diversen ideologischen Meinungen bei manchen Themen). Ein Trend den man ebenfalls in der Politik und sehr stark auch in den "sozialen" Medien bemerkt.

    Diese ideologien werden ja auch staatlich gefördert und von den Medien verbreitet.

    Die (Politische) Propoganda hat ja das Ziel, Völker aufeinander zu hetzen.

     

    Politik ist leider immer ideologisch. Weil es eben Parteilinien gibt, denen zu folgen ist. Von einer Politik die gemäß Verfassung dem Volk dienen soll sind wir mittlerweile schon lange entfernt. Selbst als "Demokratie" wurden wir in Österreuch ja schon von der UN abgestuft - völlig zurecht.

     

    Zb. bezeichnen die Russen aktuell den Ukraine Krieg nicht als solches und der Westen nur dann, wenn es um Kriegshandlungen Russlands geht.


    Sie würden es sowohl international aus auch vor dem eigenen Volk nicht rechtfertigen können, wenn sie tatsächlich Krieg erklären. Wobei mich da die EU weit mehr aufregt als die Russen, wie immer gibt sie ein trauriges Bild ab ....
     

    Bei Ukrainischen angriffen (selbstverständlich verteidigung) ist aber in den Nachrichten immer nur zu hören, wie gut doch die Ukrainer ihre 'Arbeit" mach(t)en.

     

    Vor allem wird von den Taten der Ukrainer im eigenen Land nichts berichtet ....

     

    Dass solche, über Monate hinweg verbreitete Nachrichten die jeweiligen Bevölkerungen, Gruppierungen, Wirtschaft und auch Sportverbände, deren Funktionäre, Sponsoren usw. beeinflussen, dürfte klar sein.

     

    Warum klar? Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich, also entweder neutrales Verhalten, oder eine saubere Informationsbeschaffung so weit das möglich ist. Sich einer Ideologie anzuschließen ist ja entweder persönliches Interesse oder einfach Bequemlichkeit.

     

    Wie immer geht es um Macht, Gier......deren Verteidigung und ausbau.

     

    Russland geht es um die Verteidigung. Ein Problem das wahrscheinlich in Verhandlungen ganz leicht durch einen neutralen Korridor zwischen Russland und den Natostaaten zu lösen wäre. Leider ist die EU zu blöd und giesst im amerikanischen Interesse noch Öl ins Feuer ... zum Schaden aller, vor allem der ukrainischen Bevölkerung (aber da kann man ja Retter spielen und Flüchtlinge aufnehmen). Worst case ziehen diese dummen Politiker, die von Diplomatie keine Ahnung mehr haben weil sie nie eine entsprechende Ausbildung hatten, Europa in einen Krieg mit Russland. Die einzigen die sich dann dabei die Hände reiben sind die USA ... 2 Konkurrenten auf einen Schlag los.

     

    Der einfluss solcher Meldungen auf alltägliche Diskussionen ist nicht zu unterschätzen.

    'Tatsachen" zu hinterfragen ist leider nicht (mehr) erwünscht, auch nicht in der Energie und Klimadebatte......


    Ja , leider, nurmehr Ideologie. Und wie ich bereits sagte ... mit Ideologen ist nicht zu diskutieren. Und das betrifft auch Leute die versuchen andere Menschen als "Schwurbler" oder "Verschwörungstheortiker" abzuwerten. Persönliche Abwertung nimmt natürlich jede Basis für eine sachliche Diskussion.

     

    Da kann ich dir nur recht geben!!!!

    Im Allgemeinen glaube ich nicht, dass Weltfrieden möglich ist. Den gab es noch nie, gibt es heute nicht und wird es, solange Hetze betrieben wird auch nicht geben.

    Schon die Meldelãufer, damalige 'Medien" der Kriegerischen Bischöfe, Könige.......verbreiteten in dessen Auftrag Falschmeldungen/Hetze.

    Der heute noch einflussreiche Schweizer ex.Bundesrat/Ems Chemie, Christoph Blocher, beeinflusst(e) mit seinen Milliarden und 'verbündeten" Markus Somm (Basler Zeitung) sowie Roger Köppel (Weltwoche/Nationalrat) die Hetze gegen EU/NATO/Schengen usw. (Rechts)

    Darauf kann und will ich nicht im detail eingehen. Meine Computerkenntnisse sind minimal. Ist aber mit wenigen Stichworten bei Google sichtbar.

    Die 'Gegenpartei" Boulevard Zeitung 'Blick" die schon längst in der EU......sein möchte und keine gelegenheit auslässt, gegen Blocher, Köppel und Co Hetze zu betreiben.

    Das wird jeweils vom 'Stammtisch" aufgenommen wo diese Hetze dann zur 

    'Feinverteilung" in Industrie, Universitãten, Sport, Familien, Kultur, gebracht und 'Optimiert" wird.....

    Ähnlich ist der ablauf in der gesamten (Schweizer) Sozialindustrie......

    Natürlich ist Christoph Blocher usw. nicht Böse und hat viel gutes getan für die Schweiz.........

     

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