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  • Sachliche Diskussionen

    Diskussion · 650 Beiträge · 13 Gefällt mir · 6.261 Aufrufe
    Thomas aus Erstfeld

    Grüezi miteinander

     

    Ich finde Diskussionen sehr interessant, dies vor allem, wenn diese sachlich/ offen/ ehrlich durchgeführt werden. Denn so kann man lernen/ voneinander profitieren/ weiterkommen/ neue Denkanstösse bekommen/ interessante Menschen kennen lernen/ und/ und/ und. Ich habe mich an verschiedenen Diskussionen beteiligt und selbst Diskussionen gestartet. Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Wobei ich noch nie persönlich davon betroffen war. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Freue mich auf eine sachliche/ offene/ ehrliche Diskussionsrunde.

    27.06.22, 17:34

Beiträge

  • 16.07.22, 14:41

     

    Alfred:

     

    Claudia:

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 


    Na ja, ich denke, das mit den "klügsten Köpfen" kann man vielleicht nicht ganz so sehen. Alleine wenn man politische oder wissenschaftliche Diskussionen in DE und AT betrachtet, wo es kaum mehr eine Diskussionskultur gibt und persönliche Angriffe mehr und mehr zur Regel werden. Dagegen sind z.B. philosophische Diskussionen im SRF eine echte Erholung ... sachlich, fundiert und die Leute lassen sich gegenseitig sogar ausreden.

    Was mir hier in den Diskussionen immer mehr auffällt, dass es in den letzten Jahren eher in Richtung Selbstarstellung geht, und immer weniger in den Dialog mit Anderen (abgesehen von diversen ideologischen Meinungen bei manchen Themen). Ein Trend den man ebenfalls in der Politik und sehr stark auch in den "sozialen" Medien bemerkt.

    Diese ideologien werden ja auch staatlich gefördert und von den Medien verbreitet.

    Die (Politische) Propoganda hat ja das Ziel, Völker aufeinander zu hetzen.

    Zb. bezeichnen die Russen aktuell den Ukraine Krieg nicht als solches und der Westen nur dann, wenn es um Kriegshandlungen Russlands geht.

    Bei Ukrainischen angriffen (selbstverständlich verteidigung) ist aber in den Nachrichten immer nur zu hören, wie gut doch die Ukrainer ihre 'Arbeit" mach(t)en.

    Dass solche, über Monate hinweg verbreitete Nachrichten die jeweiligen Bevölkerungen, Gruppierungen, Wirtschaft und auch Sportverbände, deren Funktionäre, Sponsoren usw. beeinflussen, dürfte klar sein.

    Wie immer geht es um Macht, Gier......deren Verteidigung und ausbau.

    Der einfluss solcher Meldungen auf alltägliche Diskussionen ist nicht zu unterschätzen.

    'Tatsachen" zu hinterfragen ist leider nicht (mehr) erwünscht, auch nicht in der Energie und Klimadebatte......

  • 16.07.22, 11:24

     

    Claudia:

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 


    Na ja, ich denke, das mit den "klügsten Köpfen" kann man vielleicht nicht ganz so sehen. Alleine wenn man politische oder wissenschaftliche Diskussionen in DE und AT betrachtet, wo es kaum mehr eine Diskussionskultur gibt und persönliche Angriffe mehr und mehr zur Regel werden. Dagegen sind z.B. philosophische Diskussionen im SRF eine echte Erholung ... sachlich, fundiert und die Leute lassen sich gegenseitig sogar ausreden.

    Was mir hier in den Diskussionen immer mehr auffällt, dass es in den letzten Jahren eher in Richtung Selbstarstellung geht, und immer weniger in den Dialog mit Anderen (abgesehen von diversen ideologischen Meinungen bei manchen Themen). Ein Trend den man ebenfalls in der Politik und sehr stark auch in den "sozialen" Medien bemerkt.

  • 16.07.22, 09:40

     

    Claudia:

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 

     

    Der Initiator hat keinen Einfluss wer was postet. Noch kann er Beiträge löschen. Auch gibt es keine Funktion zu moderieren. Die selbst erstellte Diskussion kann auch nicht mehr gelöscht werden.

     

    Die einzige Möglichkeit wie man event. eingreifen könnte, ist einen Beitrag als unpassend zu melden oder direkt an den Support zu schreiben, mit der Bitte eine eigens erstellte Diskussion zu schließen. 

     

    Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob und was man schreibt. Denn, auch wenn man seinen eigenen Kommentar wieder löscht, kann bis zu der Löschung dieser Kommentar wieder und wieder von anderen zitiert (=kopiert) werden - worauf man auch keinen Einfluss hat - und dieser Text, da ja von anderen dann erstellt, ist auch wieder nicht löschbar vom ursprünglichen Ersteller. 

     

    So gesehen, einmal geschrieben, nicht wirklich mehr einen Einfluss darauf, was mit dem Text geschieht. 🤷‍♀️

     

     

  • 16.07.22, 08:58

    Wenn Diskussionen entarten, dann sind meist nicht mehr die klügsten Köpfe beteiligt. Dann kann man getrost aussteigen. Man verpasst nichts mehr. Weiß jemand, ob der Initiator solche Diskutanten für die jeweilige Diskussion sperren kann? Man könnte das nach einer Vorwarnung tun. So habe ich es auf Facebook gehandhabt (das ich nicht mehr nutze). 

  • 06.07.22, 21:18 - Zuletzt bearbeitet 06.07.22, 21:18.

     

    Gianluca:

     

    Dennis:

    Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Charaktere, Auffassungsgaben, eingeschränkter Horizont (was nicht immer zu verhindern ist, jeder hat so seine Bubble) und eventuell fehlende Tiefgründigkeit.

     

    Passiert mir häufig, dass man mich missversteht, obwohl ich versuche, so unmissverständlich wie möglich zu sein. Aber das ist vielleicht auch ein Grund: es wird nicht richtig gelesen/nicht richtig zugehört. Letzteres habe ich oft im Verdacht.  

     

    Teils will man sich das auch einfach nicht eingestehen. Habe von einer Story eines Kollegen gehört, wo ein angehender Doktorand keine Forschung betreiben wollte in Richtung CO2 Fußabdruck, da es seinem Mindset widerspricht. Er wollte gewisse Dinge nicht wahr haben trotz eindeutiger Faktenlage. Hierbei merkt man, wie gefangen manches Individuum doch ist trotz akademischen Werdeganges.

     

    Generell sollten Menschen sich weniger mit einer Position gemein machen sondern auch Mal eine Beobachterperspektive einnehmen. Ohne Wertung. Ohne moralischen Anspruch. 


    Na ja, die neutrale Beobachterperspektive ist nicht menschlich. Denn jeder Mensch wertet, letztendlich immer dahin, was ihm dienlich ist oder ihn behindert. Im Endeffekt sogar einfach, welches Thema einen interessiert und welches nicht.

    Wobei gerade das Thema CO2 in deinem Beispiel natürlich ein problematisches Thema ist, das ganz andere als wissenschftliche Hintergründe hat. Und das man damit eben nicht nur auf Basis vereinelter "wissenschftlicher" Aussagen sehen darf, sondern im Gesamtkontext betrachen muss. Und da scheitert's halt in vielen Fällen am Informationsstand - weil halt der Normalbürger nicht die Zeit hat sich umfassend zu informieren und lieber eine Ideologie annimmt bzw. eben zwangsweise eine Ideologie annimmt (der dafür genauso wie der dagegen).
     

  • 06.07.22, 13:51 - Zuletzt bearbeitet 06.07.22, 13:54.

     

    Thomas:

    Grüezi miteinander

     

    Ich finde Diskussionen sehr interessant, dies vor allem, wenn diese sachlich/ offen/ ehrlich durchgeführt werden. Denn so kann man lernen/ voneinander profitieren/ weiterkommen/ neue Denkanstösse bekommen/ interessante Menschen kennen lernen/ und/ und/ und. Ich habe mich an verschiedenen Diskussionen beteiligt und selbst Diskussionen gestartet. Bei etlichen dieser Diskussionen bin ich dann wieder ausgestiegen, denn viele sind ausgeartet, das mit Vorwürfen/ Streitereien/ Monologen/ Behauptungen/ persönlichen Angriffen/ usw. Wobei ich noch nie persönlich davon betroffen war. Jetzt habe ich folgende Fragen dazu:

    - Was sind die Gründe, dass dies passiert?

    - Wie kann dies verhindert werden?

    - Was kann/ muss jeder dazu beitragen, dass dies nicht passiert?

    - Wie lange braucht es, bis dies hier auch passiert?

     

    Freue mich auf eine sachliche/ offene/ ehrliche Diskussionsrunde.

    Du hast mit ALLEM recht!

    Selbstversändlich sollen und dürfen meinungen unterschiedlich sein, was von mir jederzeit und Diskussionslos akzeptiert wird.

    Wird hier aber die Infame Lüge verbreitet, dass die AHV / IV  Renten Lebenslang NIE der teuerung angepasst (erhöt) werden, dann akzeptiere ich das NICHT und äussere mich auch entsprechend.

    (Siehe 'Mischindex Schweiz")

  •  

    Dennis:

    Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Charaktere, Auffassungsgaben, eingeschränkter Horizont (was nicht immer zu verhindern ist, jeder hat so seine Bubble) und eventuell fehlende Tiefgründigkeit.

     

    Passiert mir häufig, dass man mich missversteht, obwohl ich versuche, so unmissverständlich wie möglich zu sein. Aber das ist vielleicht auch ein Grund: es wird nicht richtig gelesen/nicht richtig zugehört. Letzteres habe ich oft im Verdacht.  

     

    Teils will man sich das auch einfach nicht eingestehen. Habe von einer Story eines Kollegen gehört, wo ein angehender Doktorand keine Forschung betreiben wollte in Richtung CO2 Fußabdruck, da es seinem Mindset widerspricht. Er wollte gewisse Dinge nicht wahr haben trotz eindeutiger Faktenlage. Hierbei merkt man, wie gefangen manches Individuum doch ist trotz akademischen Werdeganges.

     

    Generell sollten Menschen sich weniger mit einer Position gemein machen sondern auch Mal eine Beobachterperspektive einnehmen. Ohne Wertung. Ohne moralischen Anspruch. 

  • Unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Charaktere, Auffassungsgaben, eingeschränkter Horizont (was nicht immer zu verhindern ist, jeder hat so seine Bubble) und eventuell fehlende Tiefgründigkeit.

     

    Passiert mir häufig, dass man mich missversteht, obwohl ich versuche, so unmissverständlich wie möglich zu sein. Aber das ist vielleicht auch ein Grund: es wird nicht richtig gelesen/nicht richtig zugehört. Letzteres habe ich oft im Verdacht.  

  • Das folgende bitte nicht negativ aufnehmen. Es ist eher ein Generationending.

    Find Deine Einleitung super!

     

    Ich finde es echt toll, dass Du schreibst, dass Du den Eindruck hast, dass das ein Generationen Ding ist.

    - So wie Dus schreibst kann man das super annehmen.

     

    Ich bemerke das eher ab Jahrgängen 40+, dass diese Netiquette nicht vorhanden ist bzw. man davon nichts weiß. Je älter, desto "exotischer" der Schreibstil, wenn man ihn durch die Linse meiner Generation sieht. Es kann somit sein, dass ich irgendwann diesen Schreibstil annehme, wer weiß. 

     

    Ich bin nämlich gar nicht der Meinung ;-)

    Bis vor ein paar Wochen gab es hier jemanden der eifrig an Diskussionen hier teilnahm. Ein E. (schreib den Namen absichtlich nicht) aus Österreich, 31 oder 33 Jahre alt (erinnere mich nicht mehr so genau).

    Der hielt es mit der Netikette gar nicht so. Hat Leute angegriffen, sich über ältere abwertend geäußert und das ging so dahin. 

     

    Höhepunkt war dieser Beitrag:

    Sis, wird das hier eine gammelfleischparty? Total Unterhopft LW Bildschirmgebräunt. Findet ihr den Niveaulimbo leider geil. Yolo in your face. Bleibt cremig, niemand wird gedisst. Alles Klaro.

     

    Und dann kann ich mich noch an einen erinnern, N., mit einer deutschen Postleitzahl, der auch so um die Dreißig war, der anfangs NUR in Großbuchstaben schrieb und sich davon partout nicht abhalten lassen wollte, weil er ja vom Handy aus schrieb und da war es doch viel einfacher gleich in Großbuchstaben zu schreiben. - Nur zum Lesen war es ein graus.

     

    Als Du das mit den Großbuchstaben geschrieben hast musste ich gleich an N. den 30jährigen denken. 🤣🤣🤣

     

    Wie Du siehst, es ist nicht nur die ältere Generation. Es ist der persönliche Filter durch den man guckt. (Die eigene Altersklasse , die eigenen Moralvorstellungen ...)

     

    Und ich würde es schade finden wenn Du nicht mehr weiter mitdiskutierst, ich finde Deine Beiträge nämlich sehr ehrlich und sehr gut (auch wenn manches anders ist als man selbst denkt).

     

    GERADE DER PERSPEKTIVENWECHSEL BRINGT UNS DOCH WEITER!!!!!  (Die Schreibweise bitte zum Lachen gedacht!)

  •  

    Sonja:

     

    Gianluca:

     

    Die stark fehlende Netiquette in seinen Texten. Das muss ich aber mit mir ausmachen und soll nicht sein Problem sein und ist sein Ding :). Du empfindest es zB eher als normal/neutral, was er geschrieben hat. Menschen sind hierbei wohl verschieden, was auch vollkommen in Ordnung ist.

     

    Genau DAS habe ich gemeint: Ich weiß nämlich mittlerweile, dass VIELE Menschen die hier diskutieren, das Großschreiben nicht als Schreien verwenden. Matthias ist da ja ein super Beispiel. - Er hat das nicht mal gewusst (und da kenne ich viele hier). Wie kann man jemandem, der diese Netiquette gar nicht kennt, unterstellen, dass er das aggressiv gemeint hat? - Solltest man da vorher nicht mal nachfragen oder das im Zweifel einfach stehen lassen?

     

    Es gibt eben unterschiedliche Lesarten und Menschen die Texte unterschiedlich auffassen.

    Denn es gibt verschiedene Kommunikationstypen und verschiedene Kommunikationsstile. Während die einen vom Typ her generell eher logisch schreiben, sind andere stark wertend und wieder andere beim Schreiben eher emotional (was von lieb bis aggressiv reichen kann). - Das ist aber deren Grundtyp und den kann niemand ändern. (Process Communication Model nach Tabi Khaler  https://www.viennaschool.at/pcm )

     

     

     

    Das folgende bitte nicht negativ aufnehmen. Es ist eher ein Generationending.

     

    Ich bemerke das eher ab Jahrgängen 40+, dass diese Netiquette nicht vorhanden ist bzw. man davon nichts weiß. Je älter, desto "exotischer" der Schreibstil, wenn man ihn durch die Linse meiner Generation sieht. Es kann somit sein, dass ich irgendwann diesen Schreibstil annehme, wer weiß. 

     

    So schließt sich wohl der Kreis. 

     

    Jetzt aber wirklich mein letzter Beitrag :). 

  • Ich find die Diskussion hier super!

     

    Das ist doch ein typisches Beispiel wie eine Diskussion aus dem Ruder geraten kann, aber wenn man nachfragt und hin und her überlegt, kommt man drauf: 

    • der eine hat das nicht so gemeint
    • der andere hat das gar nicht so geschrieben wenn man genauer nach liest
    • man kann alles ganz anderes interpretieren
    • und im Großen und Ganzen ist alles subjektiv und hängt davon ab wie ich gerade gelaunt bin 😀
  •  

    Gianluca:

     

    Die stark fehlende Netiquette in seinen Texten. Das muss ich aber mit mir ausmachen und soll nicht sein Problem sein und ist sein Ding :). Du empfindest es zB eher als normal/neutral, was er geschrieben hat. Menschen sind hierbei wohl verschieden, was auch vollkommen in Ordnung ist.

     

    Genau DAS habe ich gemeint: Ich weiß nämlich mittlerweile, dass VIELE Menschen die hier diskutieren, das Großschreiben nicht als Schreien verwenden. Matthias ist da ja ein super Beispiel. - Er hat das nicht mal gewusst (und da kenne ich viele hier). Wie kann man jemandem, der diese Netiquette gar nicht kennt, unterstellen, dass er das aggressiv gemeint hat? - Solltest man da vorher nicht mal nachfragen oder das im Zweifel einfach stehen lassen?

     

    Es gibt eben unterschiedliche Lesarten und Menschen die Texte unterschiedlich auffassen.

    Denn es gibt verschiedene Kommunikationstypen und verschiedene Kommunikationsstile. Während die einen vom Typ her generell eher logisch schreiben, sind andere stark wertend und wieder andere beim Schreiben eher emotional (was von lieb bis aggressiv reichen kann). - Das ist aber deren Grundtyp und den kann niemand ändern. (Process Communication Model nach Tabi Khaler  https://www.viennaschool.at/pcm )

     

     

  • Dann könnte man zB schreiben, dieses Thema regt mich auf, macht mich wütend, macht mich traurig .. einfach das erzeugte Gefühl ansprechen statt andere zu beschimpfen oder kränkend zu reagieren.

    Dann beherrscht Du die "Gewaltfreie Kommunikation" nach Rosenberg. Daumen hoch. 

     

    Ich habe schon von der gewaltfreien Diskussion nach Rosenberg gehört bzw. darüber gelesen. 

    Persönlich halte ich nicht viel davon, da Sprache eben nicht immer gewaltfrei ist, aber solange sie nicht gezielt dafür eingesetzt wird, dass jemand herabgesetzt oder eingeschüchtert wird, würde ich davon Abstand nehmen.

    Irgendwo habe ich mal eine von einer Diskussionsrunde nach Rosenberg gelesen, die damit geendet hat, dass sich die Teilnehmer gegenseitig vorgeworfen haben eine gewalttätige Sprache zu verwenden ;-)

     

    Vielleicht kann man sich in schriftlichen Diskussionen darauf einigen, dass Sprache auch mal salopp sein, kann, dass man aber wenn man sich angegriffen fühlt einfach nachfragt wie das gemeint ist?

    Auf der anderen Seite würde ich mir aber auch erwarten, dass wenn jemand ehrlich erklärt, dass etwas anders gemeint ist, dass man das dann auch vorbehaltslos akzeptiert. (In einem Gespräch kommt aber immer auch der Tonfall und die Mimik hinzu und die sagt oft mehr als die Worte)

     

     

     

     

     

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  •  

    2. Zu denken, dass jemand ein idiot ist, und ihm sagen, dass er es ist, sind zwei paar Schuhe. Wenn man jemanden überzeugen will, muss man sich mental auf ihn einlassen. Auch ich hatte schon Gespräche mit Menschen, welche einen regelrechten Tunnelblick in ihren Argumentationen hatten. Ich >dachte< mir: Wie kann man so doof/hohl sein. Ich sagte der Person das nicht, da dies die Diskussion komplett beendet. Erst wenn ich von der vollkommenen Idiotie dieser Person überzeugt bin, beende ich das Gespräch. Ohne Beleidigung. Höflich und respektvoll. Falls ich diese Person beleidige, wird diese noch mehr von sich überzeugt sein, was nicht mein Ziel war.

     

    Wo hast du die KD genau gefunden? Ich bemerke keinen logischen Fehlschluss in meiner Argumentation.

     

    Ja, dass du das "Idiot" nicht zielgerichtet an jemand bestimmten gesetzt hast stimmt, aber das hat Matthias auch nicht. 

     

    Manchmal muss man auch mit "guten" Menschenverstand Dinge hinterfragen, um herauszufinden, dass dies ABSOLUTER SCHWACHSINN ist. Ich vertraue lieber darauf, dass es einen Beweis gibt, dass es ihn gibt, als keinen Beweis zu kennen und nur daran zu Glauben. 

     

    - Ich finde da keinen Angriff Alfred gegenüber ,sondern einerseits auf etwas Inhaltliches bezogen und andererseits hat Matthias hier nicht einmal etwas Konkretes genannt.

     

    Mein Gefühl zu Deiner Antwort an Matthias ist, dass Dich in seinem Beitrag irgend etwas getriggert hat, etwas, das irgend ein Gefühl bei Dir losgelöst hat und den kompletten Beitrag von Matthias negativ gelesen hat. - Wie gesagt, meine Interpretation.

     

    So gelesen sind Deine und Matthias Zitat (Idiot/Schwachsinn) völlig gleichwertig und für mich beides nicht sehr angenehm zu lesen in einer Diskussion. - Jedoch nicht so schlimm, dass es eine Beleidigung ist (konkret an jemanden gerichtet).

     

  • 30.06.22, 12:11 - Zuletzt bearbeitet 30.06.22, 12:14.

     

    Matthias:

    @Sonja

    Für mich haben beide genau die gleiche Qualität. (Streiten könnte man noch darüber ob Idiot ein schlimmeres Wort ist, als "absoluter Schwachsinn", das sind aber Nuancen)

    Wenn man jemand als "Idiot" bezeichnet ist es eine persönliche Meinung auf eine Person bezogen, die herablassend ist. 

    Allerdings stellt "absoluter Schwachsinn", was so viel bedeutet wie "es gibt kein Interpretationsspielraum (=absolut) / kompletter "schwacher Sinn" oder "dies macht keinen Sinn" eine Tatsache gegen über Meinung und ist nicht "persönlich auf eine Person bezogen". 

    Wenn ich sage "Deine Aussage ist absoluter Schwachsinn", dann sagt es nichts über die Person aus, sondern nur über seine Aussage! Das ist ein Riesen-Unterschied. 

     

    Philipp Lahm nach der 5:2 Niederlage im DFB Pokal Finale gegen Dortmund: "Wir waren 90 Min. die bessere Manschaft" ... dann braucht man das Spiel nicht gesehen zu haben, sondern weiß, dass diese Aussage "keinen Sinn" macht und "absoluter Schwachsinn" ist. 

     

    @GianLuca

    Im Internet bedeutet die abnormale Nutzung von Ausrufezeichen und Caps Lock eine Form des Schreiens.

    Wo steht es? Ohne Beweis ist es eine Unterstellung. 

    Für mich stellt Großschreibung oder Ausrufezeichen kein Schrein dar, sondern ein Hinweis ... und die Verwendung von Ausrufezeichen eine Betonung/"Unterstreichung", um der Aussage mehr Gewicht zu geben. 

    Deine Art zu diskutieren ist jedoch echt angreifend und emotional gegenüber Alfred.

    Dann nutze doch mal die Zitierfunktion und beschreibe mal wo ich Alfred persönlich angegriffen habe und "emotional" war? Ansonsten stellt Deine Aussage erst mal nur eine Behauptung auf ohne sie sachlich zu untermauern. 

    Du empfindest es so, aber das ist DEIN Problem. 

     

    @Karin

    Ich glaube man kann gar nicht nur sachlich (ohne der Gefühlsebene) kommunizieren.

    Doch das geht! Siehe dazu das Vierseiten Modell. Du lieferst aber auch gleich den Grund dafür...

    Im geschriebenen Text drückt sich das dann mit zusätzlichen Worten aus die eben sehr unsachlich sind.

    Wenn man die Sachebene verlässt, wird es natürlich persönlicher. 

     

    Dann könnte man zB schreiben, dieses Thema regt mich auf, macht mich wütend, macht mich traurig .. einfach das erzeugte Gefühl ansprechen statt andere zu beschimpfen oder kränkend zu reagieren.

    Dann beherrscht Du die "Gewaltfreie Kommunikation" nach Rosenberg. Daumen hoch. 

    In der Regel beschimpft man andere nur, wer Minderwertigkeitskomplexe hat, selber persönlich verletzt wurde/ist oder keine Sachargumente mehr entgegenbringen kann. 

    Dazu bedarf es einer wirklich guten Selbstreflektion. Sich auch selbst die Frage zu stellen, wo kommt dieses Gefühl gerade her und warum fühle ich mich persönlich angegriffen.

    Dann kennst Du "dein inneres Kind" und weißt es zu beruhigen. 

    Als Tipp wenn jemand mit seinen Gefühlen davongaloppiert und mich persönlich angreift: Das sagt jetzt erstmal nichts über mich aus sondern nur über die Gefühlswelt der anderen Person.

    Richtig... 

     

    ... denn Du schreibst alles was ich in meinem Kommentar schrieb mit eigenen Worten noch mal ;-). Wir haben ja unsere Kommentare fast zeitgleich geschrieben und haben die selben Gedanken dazu gehabt ;-).

     

    "Wo steht es? Ohne Beweis ist es eine Unterstellung."

     

    https://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette

     

    "[...] Ebenfalls nicht gerne gesehen ist in Großbuchstaben oder auffällig vergrößerter Schrift zu schreiben, da dies als Schreien verstanden wird.

    Chatbetreiber achten meist auf diese Punkte und ahnden Verstöße auch, zum Beispiel mit der Sperrung des Teilnehmers."

     

    Bitte gern geschehen.

  • 30.06.22, 12:08

    @Sonja

    Für mich haben beide genau die gleiche Qualität. (Streiten könnte man noch darüber ob Idiot ein schlimmeres Wort ist, als "absoluter Schwachsinn", das sind aber Nuancen)

    Wenn man jemand als "Idiot" bezeichnet ist es eine persönliche Meinung auf eine Person bezogen, die herablassend ist. 

    Allerdings stellt "absoluter Schwachsinn", was so viel bedeutet wie "es gibt kein Interpretationsspielraum (=absolut) / kompletter "schwacher Sinn" oder "dies macht keinen Sinn" eine Tatsache gegen über Meinung und ist nicht "persönlich auf eine Person bezogen". 

    Wenn ich sage "Deine Aussage ist absoluter Schwachsinn", dann sagt es nichts über die Person aus, sondern nur über seine Aussage! Das ist ein Riesen-Unterschied. 

     

    Philipp Lahm nach der 5:2 Niederlage im DFB Pokal Finale gegen Dortmund: "Wir waren 90 Min. die bessere Manschaft" ... dann braucht man das Spiel nicht gesehen zu haben, sondern weiß, dass diese Aussage "keinen Sinn" macht und "absoluter Schwachsinn" ist. 

     

    @GianLuca

    Im Internet bedeutet die abnormale Nutzung von Ausrufezeichen und Caps Lock eine Form des Schreiens.

    Wo steht es? Ohne Beweis ist es eine Unterstellung. 

    Für mich stellt Großschreibung oder Ausrufezeichen kein Schrein dar, sondern ein Hinweis ... und die Verwendung von Ausrufezeichen eine Betonung/"Unterstreichung", um der Aussage mehr Gewicht zu geben. 

    Deine Art zu diskutieren ist jedoch echt angreifend und emotional gegenüber Alfred.

    Dann nutze doch mal die Zitierfunktion und beschreibe mal wo ich Alfred persönlich angegriffen habe und "emotional" war? Ansonsten stellt Deine Aussage erst mal nur eine Behauptung auf ohne sie sachlich zu untermauern. 

    Du empfindest es so, aber das ist DEIN Problem. 

     

    @Karin

    Ich glaube man kann gar nicht nur sachlich (ohne der Gefühlsebene) kommunizieren.

    Doch das geht! Siehe dazu das Vierseiten Modell. Du lieferst aber auch gleich den Grund dafür...

    Im geschriebenen Text drückt sich das dann mit zusätzlichen Worten aus die eben sehr unsachlich sind.

    Wenn man die Sachebene verlässt, wird es natürlich persönlicher. 

     

    Dann könnte man zB schreiben, dieses Thema regt mich auf, macht mich wütend, macht mich traurig .. einfach das erzeugte Gefühl ansprechen statt andere zu beschimpfen oder kränkend zu reagieren.

    Dann beherrscht Du die "Gewaltfreie Kommunikation" nach Rosenberg. Daumen hoch. 

    In der Regel beschimpft man andere nur, wer Minderwertigkeitskomplexe hat, selber persönlich verletzt wurde/ist oder keine Sachargumente mehr entgegenbringen kann. 

    Dazu bedarf es einer wirklich guten Selbstreflektion. Sich auch selbst die Frage zu stellen, wo kommt dieses Gefühl gerade her und warum fühle ich mich persönlich angegriffen.

    Dann kennst Du "dein inneres Kind" und weißt es zu beruhigen. 

    Als Tipp wenn jemand mit seinen Gefühlen davongaloppiert und mich persönlich angreift: Das sagt jetzt erstmal nichts über mich aus sondern nur über die Gefühlswelt der anderen Person.

    Richtig... 

     

    ... denn Du schreibst alles was ich in meinem Kommentar schrieb mit eigenen Worten noch mal ;-). Wir haben ja unsere Kommentare fast zeitgleich geschrieben und haben die selben Gedanken dazu gehabt ;-).

  •  

    Sonja:

    @ Gianluca

     

    Wie unten beschrieben, sind beide Zitate für mich gleichwertig.

    Das Zitat von Matthias kritisierst Du und dennoch verwendest Du einen ähnlichen Ausdruck.

    Aus meiner Sicht misst Du bei dir selbst mit einem anderen Maßstab als bei Matthias.

     

    Wie gesagt, das ist meine Sicht und vielleicht liege ja auch ich falsch. - Das war nur mein Feedback dazu.

     

    Vielleicht haben wir beide auch eine unterschiedliche Auffassung wie wir den Begriff Nazi sehen. - Aber ich glaube das würde hier zu weit gehen.

     

    Worum es in diesem und den vorigen Beiträgen geht, ist die Metaebene: Wir verstehen vieles unterschiedlich in Diskussionen und manchmal ist es wichtig erst das aufzulösen, bevor man in der Diskussion weiter geht.

    Deswegen glaube ich, dass diese Diskussion, auch wenn sie für einige seltsam erscheinen mag, einen Beitrag dazu bringt, wie man auf die sachliche Ebene ZURÜCK kommt. (und das ist nicht geschrieen sondern nur betont)

     

    Und Gianluca ich finde es toll wie Du darauf eingehst!

     

    Ach das meinst du damit. Das kann ich ganz einfach klären:

     

    Das Zitat von Matthias war implizit gerichtet an Alfred und seine Sicht und Argumentation. Sozusagen eine direkte Konfrontation. Hierbei empfinde ich das als nicht zielgerichtet, egal wie man zu der Aussage stehen sollte. Es passt nicht zur Netiquette des Internets und auch nicht zu einer guten Argumentation (meine Meinung).

     

    Meine Aussage war eher gemeint, was meine Gedanken sind und wie ich das meiste aus der Situation herausholen kann. Den Ansatz habe ich ja vorhin genannt. Ich betitel niemanden als Idioten, jedoch kann man das durchaus denken.

    -------------------------

     

    Nazi: Wollen alles vergasen, was nicht deutsch ist; Wollen das dritte Reich wieder aufleben lassen. Hassen alles, was nicht deutsch ist.

     

    Idiot: Verminderter Intellekt, um komplexe Zusammenhänge zu verstehen.

     

    ------------------------

     

    Ich stimme dir hierbei aber komplett zu! Man muss sich zunächst auf einen Nenner einigen bezüglich der Definitionen etc. bevor eine gute Diskussion aufleben kann. Man möchte ja schließlich einen Mehrwert bekommen durch die Interaktion. Alles andere wäre ja schließlich unsinnig.

     

    Vielen Dank für das Kompliment und gebe ich gerne zurück!

     

    Ich lasse anderen Leuten nun zunächst den Vortritt. Einen schönen Tag noch!

  • @ Gianluca

     

    Wie unten beschrieben, sind beide Zitate für mich gleichwertig.

    Das Zitat von Matthias kritisierst Du und dennoch verwendest Du einen ähnlichen Ausdruck.

    Aus meiner Sicht misst Du bei dir selbst mit einem anderen Maßstab als bei Matthias.

     

    Wie gesagt, das ist meine Sicht und vielleicht liege ja auch ich falsch. - Das war nur mein Feedback dazu.

     

    Vielleicht haben wir beide auch eine unterschiedliche Auffassung wie wir den Begriff Nazi sehen. - Aber ich glaube das würde hier zu weit gehen.

     

    Worum es in diesem und den vorigen Beiträgen geht, ist die Metaebene: Wir verstehen vieles unterschiedlich in Diskussionen und manchmal ist es wichtig erst das aufzulösen, bevor man in der Diskussion weiter geht.

    Deswegen glaube ich, dass diese Diskussion, auch wenn sie für einige seltsam erscheinen mag, einen Beitrag dazu bringt, wie man auf die sachliche Ebene ZURÜCK kommt. (und das ist nicht geschrieen sondern nur betont)

     

    Und Gianluca ich finde es toll wie Du darauf eingehst!

  •  

    Sonja:

    Ich schreib jetzt mal ganz oben dazu, dass das folgende komplett emotionslos und sachlich geschrieben ist und ich niemanden persönlich angreifen will. Das sind nur meine Gedanken dazu und vielleicht regt sie ja andere zum Nachdenken an:

     

    Hier einmal beide Zitate untereinander gestellt:

     

    Matthias

    Manchmal muss man auch mit "guten" Menschenverstand Dinge hinterfragen, um herauszufinden, dass dies ABSOLUTER SCHWACHSINN ist. 

     

    Gianluca:

    Eine Person sagt, dass... 

     

    -Corona nicht existiert: Eine Aussage, die man widerlegen kann ohne Probleme. Zeugt von Idiotie der Gegenseite und macht jedes weitere Gespräch unsinnig.

     

    Für mich haben beide genau die gleiche Qualität. (Streiten könnte man noch darüber ob Idiot ein schlimmeres Wort ist, als "absoluter Schwachsinn", das sind aber Nuancen)

    Ich habe beide beim Lesen registriert und mir gedacht: Das würde ich so nicht schreiben, allerdings war es mir das nicht wert das in Folge zu kritisieren (erst als das aufgegriffen wurde).

     

    Lustig finde ich, dass Du Gianluca, Deine Aussage mit den Idioten auch noch relativierst. - Darauf hingewiesen sagst Du nämlich, dass das ja nicht so schlimm ist, wie jemanden einen Nazi zu nennen (oder so ähnlich).

    Ich sehe darin eine klassische kognitive Dissonanzvermeidungsstrategie (Was das ist findet man hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz#Dissonanzaufl%C3%B6sung_bzw._-reduktion)

     

    Aber möglicherweise ist das auch nur meine Sichtweise und jemand anders sieht das genauso wie Du.

    Es gibt halt immer mehrere subjektive Wahrheiten ;-)

     

     

     

    Ich versuche gerade zu verstehen, was du mir sagen willst.

     

    1. Der Vorwurf "Na*i" und Rechtsextremer ist schwer und trifft auf die wirklich wenigsten Menschen in diesem Land zu. Ein ekelhafter Vorwurf, welcher um Welten schlimmer ist als der Vorwurf des "Idioten".

     

    2. Zu denken, dass jemand ein idiot ist, und ihm sagen, dass er es ist, sind zwei paar Schuhe. Wenn man jemanden überzeugen will, muss man sich mental auf ihn einlassen. Auch ich hatte schon Gespräche mit Menschen, welche einen regelrechten Tunnelblick in ihren Argumentationen hatten. Ich >dachte< mir: Wie kann man so doof/hohl sein. Ich sagte der Person das nicht, da dies die Diskussion komplett beendet. Erst wenn ich von der vollkommenen Idiotie dieser Person überzeugt bin, beende ich das Gespräch. Ohne Beleidigung. Höflich und respektvoll. Falls ich diese Person beleidige, wird diese noch mehr von sich überzeugt sein, was nicht mein Ziel war.

     

    Wo hast du die KD genau gefunden? Ich bemerke keinen logischen Fehlschluss in meiner Argumentation.

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